Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Lungenkrebs: Früherkennung mit einem Atemzug
Ein neuer Test zur Früherkennung von Lungenkrebs misst kleinste Veränderungen in der Zusammensetzung der Atemluft. Das von Forschern des Max-Planck-Instituts entwickelte Verfahren könnte das Diagnoseverfahren vereinfachen
Klinische Premiere für innovative Krebstherapie
Nach erfolgreicher klinischer Erprobung in den Niederlanden wurde am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden weltweit der erste Krebspatient in der klinischen Routine mit Holmium-166 radioaktiv beladenen Kügelchen behandelt. Das vom Radiologen Prof. Ralf-Thorsten Hoffmann und dem Nuklearmediziner Prof. Jörg Kotzerke geleitete Team wandte das Radioembolisationsverfahren mit den innovativen Sphären Mitte März bei einem Darmkrebspatienten an, dessen Leber bereits Metastasen aufweist.
Radfahrer pendeln gesünder: Niedrigeres Krebs- und Sterberisiko in Studie
Glasgow – Menschen, die mit dem Rad zur Arbeit pendeln, hatten in einer prospektiven Beobachtungsstudie im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2017; 357: j1944) ein um 40 Prozent vermindertes Risiko, an Krebs zu sterben. Dass sie dies dem Radfahren verdanken, kann ...
Brustkrebs: Rauchen macht Nutzen der Bestrahlung zunichte
Die adjuvante Strahlentherapie nach der Operation eines Mammakarzinoms senkt die Brustkrebssterblichkeit. Allerdings birgt sie auch das Risiko von Folgeerkrankungen. Für Raucherinnen kann das bedeuten, dass der Schaden den Nutzen überwiegt.
Prävention: Radeln schützt vor Krebs
Wer regelmäßig auf dem Weg zur Arbeit in die Pedale tritt, schützt nicht nur sein Herz. Auch das Risiko, an Krebs zu erkranken, sinkt deutlich, so eine aktuelle Studie.
Studie: Brustkrebs-Patientinnen profitieren von personalisiertem Training
Regelmäßige körperliche Aktivität hat einen positiven Effekt – auch bei kranken Menschen. Diese Erkenntnis ist mittlerweile vielfach bestätigt. Noch nicht geklärt ist jedoch, welche Patienten mit welcher Erkrankung welche Art von Training benötigen. Im Rahmen einer Studie mit Brustkrebs-Patientinnen konnte der Sportwissenschaftler Priv.-Doz. Dr. Freerk Baumann vom Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) an der Uniklinik Köln jetzt nachweisen, dass der Schlüssel für nachhaltig positive Effekte in der Personalisierung des Trainings liegt. Die Studienergebnisse wurden nun im internationalen Fachmagazin Supportive Care in Cancer veröffentlicht.