Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Krebsdiät: Mythos Krebsdiät
"Iss dieses, lass das weg": Patienten bekommen oft zu hören, Krebs sei durch Ernährung zu stoppen. Das ist gefährlicher Unsinn. Was wirklich hilft, zeigen wir noch mal.
Neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Übergewicht und Krebs
Übergewicht erhöht das Risiko für Dickdarm- oder Gebärmutterkrebs. Geht es nach einer neuen Studie der Medizinischen Universität Innsbruck muss dieser oft bestätigte Zusammenhang nun unter neuen Vorzeichen gesehen werden.
Soziale Medien: „Fake News“ dominieren Infos zu Prostatakrebs
Sieben von zehn der populärsten Beiträge zu Prostatakrebs auf Facebook, Twitter & Co waren in einer Analyse falsch oder irreführend. Bei Artikeln zu anderen Urogenitaltumoren sieht es etwas besser aus.
Epigenetischer Stopp-Schalter für therapieresistenten Prostatakrebs
Forscher des Universitätsklinikums Freiburg und der Universität Freiburg beschreiben ein neues Enzym, das die Aktivität von Genen steuert. Das Wachstum therapieresistenter Prostatakrebs-Zellen wird durch das Abschalten des Enzyms gehemmt.
Drängen auf schnelle Umsetzung der Kryokonservierung für junge Krebspatienten
Berlin – Junge Patienten mit Krebs müssen für fruchtbarkeitserhaltende Maßnahmen wie die Kryokonservierung von Eizellen, Ovarialgewebe oder...
Erhalt der Fruchtbarkeit bei jungen Krebspatienten – jetzt gesetzlich anerkannt!
Mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG), das voraussichtlich Mitte Mai 2019 in Kraft tritt, fallen die Kosten für fruchtbarkeitserhaltende Maßnahmen für junge Patientinnen und Patienten mit Krebs in die Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen. Die Regelung geht auf eine Initiative der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. und der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs (DSfjEmK) zurück. Bevor die Kosten für die Kryokonservierung in der täglichen Praxis von den Kassen übernommen werden, muss der Gemeinsame Bundesausschuss allerdings noch eine Richtlinie erlassen.