Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Mit molekularer Medizin: Gemeinsam erfolgreicher gegen Lungenkrebs
Die molekulare Medizin bietet Lungenkrebs-Patienten die Chance auf höhere Überlebensraten. Wie das "nationale Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs" berichtet, kann jedem dritten Betroffenen eine neue, maßgeschneiderte Therapie angeboten werden.
Strahlentherapie verdoppelt Überlebenszeit bei oligometastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkrebs
Eine neue Studie präsentiert das längerfristige Ergebnis der ersten randomisierten Studie zur lokalen Behandlung von Metastasen beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom mit maximal drei Metastasen zusätzlich zur Chemotherapie. Die zusätzliche lokal konsolidierende Therapie (in über 85% der Fälle handelte es sich um eine Hochpräzisionsbestrahlung) zeigte sich dabei hocheffektiv und verlängerte das Gesamtüberleben der Patienten signifikant.
Risikopatientinnen: Mit MRT und Tomosynthese Mamma-Ca aufspüren
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist das Kernstück der risikoadaptierten Brustkrebsfrüherkennung. Die Tomosynthese ist auf dem Weg, das Mammografie-Screening in der Gesamtpopulation zu verbessern. Über die Details wird diskutiert.
Einzelzelluntersuchungen decken unerwartete Unterschiede von Darmkrebszellen auf
Krebs entsteht oft durch Veränderungen in Genen, die für die Kommunikation und die Informationsverarbeitung in Zellen wichtig sind. Viele moderne Therapien setzen daher darauf, in diese veränderten Informationskanäle der Zellen einzugreifen.
Spahn ruft Männer über 50 zur Darmkrebsvorsorge auf
Berlin – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat Männer ab 50 dazu aufgerufen, die neuen Angebote zur Darmkrebsvorsorge zu nutzen. „Fragen Sie Ihren...
Männer ab 50: Spahn ruft zum Darmkrebsscreening auf
Ein neues Einladungsverfahren zum Darmkrebsscreening ist nun am Start: Bundesgesundheitsminister Spahn nimmt das zum Anlass, um auf die Darmkrebsvorsorge hinzuweisen.