Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Das individuelle Brustkrebsrisiko früher vorhersagen
Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Wie diese Tumorart genau entsteht, ist noch weitgehend unbekannt. Forscher aus Heidelberg gehen nun der Vermutung nach, dass eine veränderte Zusammensetzung von Immunzellen im Blut eine wichtige Rolle dabei spielt.
Bispezifischer Antikörper gegen Prostatakrebs wird erprobt - Tübinger Mediziner starten Studie
Das Prostatakarzinom ist bei Männern die häufigste Krebserkrankung. Wenn der Tumor metastasiert, ist das Prostatakarzinom bisher nicht heilbar. Im November startet im Deutschen Krebskonsortium (DKTK) eine klinische Phase I Studie, die einen bispezifischen Antikörper testet, mit dem Ziel, diese Erkrankung effektiv zu behandeln und langfristig eine deutliche Verbesserung für die Patienten zu erreichen. Der bispezifische Antikörper wurde in Tübingen entwickelt. Die Studie wird durch finanzielle Unterstützung des Helmholtz-Validierungsfonds und durch das DKTK(1) ermöglicht.
Kontrastverstärkter Ultraschall : Ist der Tumor gut- oder bösartig? – CEUS hilft oft weiter
Der kontrastverstärkte Ultraschall (CEUS: Contrast Enhanced Ultrasound) ist beim Management maligner Erkrankungen nicht mehr wegzudenken.
Neue Empfehlungen zur Bewegungstherapie bei Krebserkrankungen
Heidelberg – Krebspatienten können vor, während und nach einer onkologischen Behandlung von einer gezielten Bewegungstherapie....
Gesunde Ernährung: Nein, rotes Fleisch ist nicht gesund
Forscherinnen und Forscher, die zweifelhafte Studien zitieren, sagen uns: Die Datenlage ist schlecht, also esst Wurst und Fleisch wie bisher. Wirklich?
Checkpoint-Hemmer: Nach Antibiose weniger Erfolg mit der Krebstherapie
Krebspatienten müssen einer britischen Studie zufolge mit einer schlechteren Therapieantwort auf einen Checkpoint-Hemmer und kürzerem Gesamtüberleben rechnen, wenn sie im Vorfeld der Immuntherapie antibiotisch behandelt worden sind.