Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Darmkrebs-Früherkennung: Wie lange warten bis zur zweiten Darmspiegelung?

Zur Früherkennung von Darmkrebs haben gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf zwei Darmspiegelungen. Verläuft die erste Untersuchung ohne Befund, wird eine Zweituntersuchung im Abstand von zehn Jahren empfohlen. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum untersuchten nun systematisch, wann und wie oft bei einer Zweituntersuchung Gewebeveränderungen detektiert werden. Ihr Fazit: Die Zehnjahresfrist ist in der Regel sinnvoll. Ob und bei welchen Menschen sie eventuell noch etwas verlängert werden könnte, lässt sich anhand der Datenlage noch nicht sicher sagen.

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Sport nach der Diagnose verbessert Brustkrebs-Überleben

Körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf das Überleben nach Brustkrebs aus. Dies gilt selbst dann, wenn zuvor nicht sportliche Frauen erst nach der Diagnose ausreichend körperlich aktiv wurden. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum anhand von Daten der MARIE-Studie.

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Krebsbehandlung: Der Preis der Scham

Medikamente, Krankenhausaufenthalt, Betreuung – all das kostet. Krebspatienten geraten so leicht in finanzielle Not. Auch, weil manche sich scheuen, über Geld zu reden.

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Lungenkrebs-Operationen: Bessere Überlebenschancen bei höheren Fallzahlen

Köln – Für chirurgische Eingriffe zur Behandlung des Lungenkrebses gilt für Krankenhäuser in Deutschland aktuell keine verbindlich festgelegte Mindestmenge. Dabei wirkt sich die häufigere Durchführung solcher Eingriffe positiv auf das Ergebnis aus –...

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Brustkrebs: Fortschritt durch risikoadaptiertes Screening und Prävention

Eine europäische Expertengruppe unter Kölner Leitung stellt Empfehlungen zu medizinischen, ethischen und rechtlichen Herausforderungen von Gentestung und Risikobestimmung vor

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Neue Methode identifiziert aggressiven Brustkrebs

Aggressive Formen von Brustkrebs manipulieren oft die Immunantwort zu ihren Gunsten. Diese Manipulation verrät sich beim Menschen durch dieselbe immunologische „Signatur“ wie bei der Maus. Das zeigt eine Studie, die Wissenschaftler der Universität Bonn zusammen mit niederländischen Kollegen durchgeführt haben. Mit ihrer Methode ist es möglich, anhand von Tumorgewebe von Patientinnen einen Anhaltspunkt über die Prognose der Erkrankung zu erhalten. Die Ergebnisse erscheinen in der Zeitschrift „Cell Reports“.

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