Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Aspartam „möglicherweise krebserregend“ – das sagen Experten zur WHO-Entscheidung
Der Süßstoff Aspartam wird in vielen Getränken und Speisen verwendet. Nun hat ihn die WHO als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft. Was heißt das für Menschen, die auf Süßstoff setzen, um Kalorien zu reduzieren? Und was sagen Experten zur Entscheidung?
Hautkrebsvorsorge: Warum der regelmäßige Check so wichtig ist
Die Zahl der Betroffenen steigt deutschlandweit rasant an. Beim weißen Hautkrebs belegt Sachsen den traurigen Spitzenplatz im deutschlandweiten Vergleich. Am Uniklinikum gehen Diagnostik, Therapie und Forschung Hand in Hand, um Krebs früher zu erkennen.
Forschende entwickeln neuen Marker für Beweglichkeit von Krebszellen
Wissenschaftler:innen unter Federführung der Universität Leipzig haben eine wegweisende Anwendung des wissenschaftlichen Fachgebiets der „Physics of Cancer“ in der Onkologie gefunden. Dies markiert einen Meilenstein für das neue wissenschaftliche Gebiet, das erstmals deren Anwendbarkeit in der Medizin belegt.
Impfung gegen Brustkrebs: Erstmals erfolgreich an Frauen getestet
Zum ersten Mal haben Wissenschaftler erfolgreich eine Impfung gegen Brustkrebs am Menschen getestet. Die Impfung könnte der erste große Meilenstein im Kampf gegen die Krankheit sein.
Sterblichkeit: Viele Todesfälle wären vermeidbar, vor allem in Sachsen-Anhalt
In den deutschsprachigen Regionen Italiens, in Österreichs, der Schweiz und Deutschland gibt es große Unterschiede hinsichtlich der Lebenserwartung. Besonders niedrig ist sie in Vorpommern und Sachsen-Anhalt.
Ultraschall in der Krebsimmuntherapie
Ultraschall ist eine vielversprechende Technik zur Behandlung von Krebs: Im Gegensatz zu Laserlicht dringt er zerstörungsfrei bis zu 12 Zentimeter tief in Körperschichten ein, was ihn besonders für die Therapie tiefer liegender Tumore interessant macht.