Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Lebensstil mit großem Einfluss bei Brustkrebs in der Familie
Rochester – Frauen mit Brustkrebs-Fällen in der Familie können durch ihren Lebensstil Einfluss auf die Erkrankungswahrscheinlichkeit nehmen. Besonders durch regelmäßige Bewegung, begrenzten Alkoholgenuss und ein gesundes Gewicht reduzieren die Frauen die ...
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Brustdichte zeigt erhöhtes Brustkrebsrisiko
Oakland – Patienten mit einer sehr frühen Form des Brustkrebses, dem ductalen Carcinoma in situ, haben ein erhöhtes Risiko für einen darauffolgenden Brustkrebs, wenn das Brustgewebe insgesamt mammographisch eine höhere Dichte zeigt. Diese Entdeckungen ...
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Passivrauchen erhöht das Risiko für Brustkrebs
Mexico City – Frauen, die passiv rauchen, haben ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs. Sie entwickeln offenbar bis zu dreifach häufiger ein Mammakarzinom als diejenigen, die sich nicht unter Rauchern befinden.Das berichten Wissenschaftler des National ...
Neuer Ansatz zur Brustkrebs-Therapie
Ein Zusammenhang bestimmter Hormone mit Brustkrebs ist seit Langem bekannt; über welchen Mechanismus diese Botenstoffe die unkontrollierte Zellvermehrung begünstigen, war bisher jedoch unverstanden. Unter wesentlicher Beteiligung der Medizischen Klinik 3 des Universitätsklinikums Erlangen (Immunologie-Rheumatologie; Direktor: Prof. Dr. Georg Schett) konnte ein internationales Konsortium von Wissenschaftlern den Ablauf aufklären. In die Kette der Signale, die schließlich zur Erkrankung führen können, ist ein Eiweißmolekül eingebaut, dessen Aufgabe eigentlich darin besteht, das Knochenwachstum zu regeln. Die Forschungsergebnisse wurden jetzt im Fachmagazin „Nature“ vorgestellt.
Brustzentrum am Klinikum St. Georg erhält erneut internationales Gütesiegel
Brustkrebs fast immer heilbar
Leipzig. Große Freude und Erleichterung herrschte am letzten Dienstag bei Ärzten und Schwestern des Brustzentrums am Klinikum St. Georg. Experten der europäischen Fachgesellschaft (EUSOMA) hatten ihnen nach umfangreichen Überprüfungen eine hohe Qualität auf allen Gebieten der Brustkrebsbehandlung bestätigt - und dies nach 2007 nun schon zum wiederholten Mal. Damit ist das hiesige Brustzentrum das einzige in Sachsen mit einem derartigen Qualitätssiegel. Nur wenige verfügen über eine vergleichbare Prozess- und Ergebnisqualität, bestätigte Professor Uwe Köhler als langjähriger Leiter des Zentrums am St. Georg. Insbesondere sind alle für die Behandlung erforderlichen Fachdisziplinen, wie Gynäkologie, Radiologie, Strahlentherapie, Onkologie, Pathologie und Nuklearmedizin, vor Ort verfügbar und ermöglichen eine echte interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Nutzen der Betroffenen.
Jedes Jahr werden allein im St. Georg 300 Frauen mit neu entdeckten Brustkrebserkrankungen behandelt. Die 5-Jahres-Heilungsraten liegen mittlerweile bei fast 90%. Brustkrebs ist demnach für fast alle Frauen eine heilbare Erkrankung geworden.
Quelle: Pressemitteilung
Brustkrebs: Eine Krankheit mit vielen Gesichtern
Eine Klassifizierung nach molekularen Subtypen ist entscheidend für die Prognose und die Wahl der Therapie.