Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Brustkrebs: Der Preis der Gewissheit

 "Wären Sie nur früher gekommen." Diesen Satz will keine Frau hören, wenn bei ihr Krebs entdeckt wird. Also zur Früherkennung! Nur muss man wissen: Fehlalarm gibt's oft.

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Gen fördert Metastasenbildung

Cambridge – Die systematische Suche nach Genen, die die Bildung von Metastasen beeinflussen, hat zur Entdeckung eines neuen Behandlungsansatzes für die Krebstherapie geführt. Die Ausschaltung eines Gens hat laut dem Bericht in Nature (2017; 541: 233-236) ...

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Rauchen kostet Weltwirtschaft fast eine Billion Euro im Jahr

Genf – Tabakkonsum schadet der Weltwirtschaft enorm. Das geht aus einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Nationalen Krebsinstitut der USA hervor. Raucher und Tabakkauer kosten die Weltwirtschaft demnach eine Billion Dollar oder etwa ...

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EU will besseren Schutz vor Krebsgefahren am Arbeitsplatz

Brüssel – Die EU-Kommission will Arbeitnehmer am Arbeitsplatz besser vor Krebsgefahren schützen. Sie setzt deshalb Grenzwerte für sieben weitere krebserregende Chemikalien, wie sie heute in Brüssel mitteilte. Das betreffe rund vier Millionen Arbeitnehmer ...

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Wichtiges Protein in der Entstehung und Behandlung von Brustkrebs identifiziert

Wie entsteht Brustkrebs und warum sind manche Patientinnen resistent gegen etablierte Therapien? Forschende der Universität Basel haben neue Erkenntnisse zu den molekularen Prozessen im Brustgewebe gewonnen. Sie identifizierten den Tumorsuppressor LATS als zentralen Akteur in der Entwicklung und Behandlung von Brustkrebs. Die Fachzeitschrift «Nature» hat die Resultate heute veröffentlicht.

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Angriff auf den Tumor

Solide Tumoren, wie etwa der schwarze Hautkrebs oder Brustkrebs, sind schwerwiegende Erkrankungen. Aufgrund neuer therapeutischer Ansätze sind diese zwar sehr viel besser zu behandeln, aber immer noch nur sehr selten heilbar. Wissenschaftlern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ist es nun gelungen, die tumorzerstörenden Zelltypen des Immunsystems zu identifizieren und damit erstmals von den tumorfördernden zu unterscheiden. 

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