Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Prostatakrebs: Weltweite Resonanz auf neue Form der Diagnose und Therapie
Das Prostatakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung des Mannes. In jedem Jahr erkranken allein in Deutschland mehr als 60.000 Männer. Durch die Entwicklung des Wirkstoffs PSMA-617 können mit einem nuklearmedizinischen Verfahren jetzt wichtige Hinweise über die Ausdehnung dieser Tumorerkrankung gegeben werden, was entscheidend zu ihrer genauen Diagnose beiträgt. Außerdem ist mit dem neuen Verfahren eine wirksame Therapie des Prostatakarzinoms möglich, welche unter Experten weltweit große Aufmerksamkeit hervorgerufen hat.
Haben Radiologen den richtigen "Riecher"?
Eine halbe Sekunde kann einem erfahrenen Radiologen offenbar genügen, um einen Brustkrebsfall anhand eines Mammografiebilds zu identifizieren. In einer experimentellen Studie sind Forscher einem überraschenden Phänomen auf die Spur gekommen.
Krebsdiagnostik: Unsichtbares sichtbar machen mit Laser und Ultraschall
Das junge Forschungsfeld Optoakustik kombiniert zwei Reize Licht und Ton und ist für Laien ein farbenprächtiges Schauspiel. Dabei ist die Sache ernst: Die neuen Methoden sollen etwa Krebspatienten helfen.
Cannabistherapie bei Krebs oder Multipler Sklerose
Der Gesundheitsausschuss des Bundestages hat heute den Weg frei gemacht für den Cannabis-Gesetzentwurf der Bundesregierung. Vertreter der Regierungs- wie auch der Oppositionsfraktionen sprachen von einem entscheidenden Fortschritt zugunsten ...
Mehr Lebenszeit: Was neue Onkologika den Patienten tatsächlich bringen
Ist das Glas halb voll oder halb leer? Neue Onkologika haben die Überlebenszeit von Krebspatienten in den vergangenen zwölf Jahren im Schnitt um 3,4 Monate verlängert. Dieser Vorteil geht oft zulasten der Sicherheit.
Prostata-Karzinom: Mehr Metastasen
Immer mehr ältere Männer mit Prostatakrebs in den USA haben bereits bei der Diagnose Metastasen. Ihr Anteil hat sich in sechs Jahren fast verdoppelt. Auch die Inzidenz solcher Tumoren nimmt zu.