Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Kampf gegen Krebs: Ein Protein angreifbar machen
Ein neues Verbundprojekt an der Charité – Universitätsmedizin Berlin erforscht neuartige Therapieansätze für Kinder und Jugendliche mit hochaggressiven Krebserkrankungen.
Brustkrebs: individualisierte Therapie im Visier
Brustkrebserkrankungen sind so vielfältig wie die Betroffenen selbst. Wissenschaftler und Ärzte des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NTC) in Heidelberg erstellen daher ein genetisches Profil von Gewebeproben aus Metastasen, bevor sie auf dieser Grundlage die geeignete, für die jeweilige Patientin maßgeschneiderte Therapie auswählen. So wollen sie Heilungschancen verbessern und das Risiko für Nebenwirkungen senken.
Darmkrebspatienten in zertifizierten Zentren besser versorgt
Dresden – Darmkrebspatienten werden in Zentren mit einem zertifizierten Qualitätsmanagement (QM) besser versorgt als in Zentren ohne eine solche Zertifizierung. Das...
RKI-Analyse: Soziale Ungleichheit beim Krebsrisiko
Haben Menschen aus sozial schwachen Regionen ein höheres Krebsrisiko im Vergleich zu eher wohlhabenden Regionen? Eine aktuelle RKI-Studie gibt Auskunft.
Sozioökonomische Unterschiede: Wo Armut in Deutschland Krebs fördert
Berlin – Einkommen, Bildungsstand und Beschäftigung beeinflussen in Deutschland das Krebsrisiko. Nach einer Studie in Frontiers in Oncology (2018; doi: 10.3389/fonc.2018.00402) kommt es in Regionen mit einem niedrigen sozioökonomischen Status der Bevölkerung bei Männern häufiger zu Lungen-, Mund- und Atemwegs-, Magen-, Nieren- und Blasenkrebs.
Mythen weit verbreitet: Viele falsche Vorstellungen, was Krebs verursacht
Stress, Handystrahlen und Trinken aus Plastikflaschen lösen Krebs aus, denken viele fälschlicherweise. Die wahren Risikofaktoren kennt nur jeder Zweite, so eine Studie.