Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Mangels vergleichender Studien ist Nutzen nicht belegt
Der Stellenwert der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) alleine oder in Kombination mit einer Computertomographie (CT) zur Stadienbestimmung (Staging) von Brustkrebs (Mammakarzinom), zum Therapieansprechen (Restaging) und zur Rezidivdiagnostik ist derzeit Gegenstand einer Untersuchung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
Bundesweite Aktion bietet Frauen unabhängige Beratung zur Früherkennung von Brustkrebs
Röntgen, Ultraschall oder Magnetresonanztomographie – welche Methode ist geeignet? Wann und wie oft ist Brustkrebsfrüherkennung sinnvoll? Welche Vorteile des Screenings stehen welchen Risiken gegenüber? Die gemeinsame Aktion „Gut informiert?“ von Kooperations-gemeinschaft Mammographie und Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums klärt auf.
Schwere Brustkrebsform ähnelt dem Ovarialkarzinom
Washington – Medikamente gegen eine schwerere Form des Mammakarzinoms könnten in Zukunft vielleicht auch Patientinnen mit Eierstockkrebs helfen. Denn wie eine Gruppe von Wissenschaftlern der Washington University School of Medicine in St. Louis ...
Erstmals Kind trotz Unfruchtbarkeit nach Brustkrebstherapie – Eierstockgewebe retransplantiert
Eine junge Frau erkrankt 2008 an Brustkrebs und lässt vor ihrer Behandlung Eierstockgewebe einfrieren. Eine Chemotherapie besiegt den Krebs, zerstört aber die Fruchtbarkeit der Patientin. Zwei Jahre nach der Therapie wird das tiefgefrorene Eierstockgewebe im Universitätsklinikum Erlangen aufgetaut und der Nürnbergerin im August 2011 voll funktionsfähig zurücktransplantiert – mit Erfolg: Vor wenigen Tagen ist die Frau eine glückliche Mutter geworden. Weltweit gelang es bislang 13-mal, dass eine unfruchtbar gewordene Patientin nach der Retransplantation ihres kryokonservierten Eierstockgewebes ein Kind auf natürlichem Weg zur Welt bringen konnte.
Wesentlich besser als Röntgen-Mammographie
Magnetresonanz-Mammographie entdeckt kleinste Brusttumoren, bevor Metastasen entstehen/ 200 internationale Experten tagen vom 27. bis 29. September in Jena
Mammographie vor dem 30. Lebensjahr erhöht Brustkrebsrisiko
Amsterdam – Eine Mammographie kann in Einzelfällen den gleichen Tumor auslösen, den sie frühzeitig erkennen soll. Ein erhöhtes Risiko besteht einer Studie im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2012; 345: e5660) zufolge bei Trägerinnen der „Brustkrebsgene“ BRCA 1 ...