Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Oktober ist Brustkrebsmonat. Früherkennung rettet Leben
Jedes Jahr steht weltweit der Oktober als Brustkrebsmonat im Zeichen der Aufklärung und Sensibilisierung. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit auf eine der häufigsten Krebserkrankungen zu lenken und gleichzeitig Wege aufzuzeigen, wie durch Früherkennung Leben gerettet werden kann.
„Gegen Krebs durch Deutschland“ für krebsbetroffene Familien
Jonas Moll fährt in 16 Tagen durch 16 Bundesländer und sammelt Spenden, die krebsbetroffenen Familien und krebskranken Kindern zugutekommen. Die Spenden gehen u.a. an die 16 Landeskrebsgesellschaften, die Beratung und vielfältige Unterstützung für krebsbetroffene Familien anbieten.
Tabakkonsum weltweit wohl wichtigster Risikofaktor für Krebs
Vier von zehn tumorbedingten Todesfällen im Jahr 2023 wären vermeidbar gewesen, wenn bestimmte Risikofaktoren nicht bestanden hätten. Ein internationales Team hat versucht, diese zu identifizieren. Zudem stellten sie Prognosen für die kommenden 25 Jahre auf.
Ein kleines Löwenherz braucht Hilfe
Elea ist 8 Jahre alt – ein fröhliches, wissbegieriges und immer positives Mädchen. Sie war gerade ein halbes Jahr in der Schule, da hörten wir von ihrem Arzt einen der schlimmsten Sätze, den sich Eltern nur vorstellen können: „Ihr Kind hat Leukämie."
Wie Ernährung das Krebsrisiko beeinflussen kann
Rund 200.000 Krebserkrankungen jährlich ließen sich in Deutschland durch einen gesünderen Lebensstil vermeiden. Wie kann man sich besser schützen - und was schadet eher?
Langzeitfolgen von Krebs: Arbeit aus Dresden und Leipzig zeigt Wege zur passgenauen Nachsorge junger Menschen
Ärztinnen und Psychologinnen der Universitätskliniken Leipzig und Dresden sowie dem NCT/UCC Dresden analysierten über 13.000 Publikationen zu diesem Themenbereich. Daraus extrahierten die Wissenschaftlerinnen 32 Empfehlungen für eine langfristige, effiziente und passgenaue Nachsorge junger Betroffener