Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Prävention: Weniger Kilos, weniger Krebsrisiko

Wer kein überflüssiges Körperfett mit sich herumschleppt, hat ein niedrigeres Risiko für viele Krebsarten. In Tiermodellen ist der kausale Zusammenhang zwischen Gewichtsverlust und Krebsprävention bereits erkennbar.

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Therapien: Paradigmenwechsel in der Uroonkologie

Der Paradigmenwechsel in der Onkologie spiegelt sich auch in der Urologie wider. Das Verhältnis von lokalen und Systemtherapien wird neu justiert.

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Bei krebsassoziierte Fatigue empfehlen Radioonkologen unter anderem Sport und Entspannungstechniken

Berlin – Sport, aber auch Yoga, Tai Chi, Qigong und Entspannungsübungen können Krebspatienten helfen, die Strapazen einer Strahlentherapie besser zu überstehen. Damit können Patienten einer Fatigue vorbeugen. Unter dieser quälenden Müdigkeit und Erschöpfung leiden viele Krebskranke während und nach der Krebsbehandlung – auch nach einer Strahlentherapie. Die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) rät den Patienten, bereits zu Beginn der Strahlentherapie körperlich und mental aktiv zu werden.

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Brustkrebs: Weniger Spätrezidive bei längerer AI-Therapie

Frauen mit Hormonrezeptor-positivem Mammakarzinom profitieren von einer verlängerten adjuvanten Aromatasehemmung. Erfolgt die LetrozolTherapie über zehn Jahre, senkt dies signifikant die Rezidivrate.

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Neue Diskussion: Führt Brustkrebsscreening vor allem zu Überdiagnosen?

Mehr als 80 Prozent der beim Screening aufgespürten Tumoren unter 2 cm seien harmlos und würden von allein wieder verschwinden, schreiben US-Forscher aufgrund einer aktuellen Analyse. Damit ernten sie bei Kollegen jedoch harsche Kritik.

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Grippe bei Krebspatienten: Lebensgefahr durch späte Diagnosen

Der Kampf gegen den Krebs bringt eine oftmals unterschätzte Gefahr mit sich: Der immungeschwächte Körper des Patienten ist äußerst anfällig für Infektionskrankheiten wie Grippe. Vor allem späte Diagnosen und zusätzliche Infektionen mit Bakterien und Pilzen führen zu einer höheren Sterblichkeit. 

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