Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Drängen auf schnelle Umsetzung der Kryokonservierung für junge Krebspatienten

Berlin – Junge Patienten mit Krebs müssen für fruchtbarkeitserhaltende Maßnahmen wie die Kryokonservierung von Eizellen, Ovarialgewebe oder...

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Erhalt der Fruchtbarkeit bei jungen Krebspatienten – jetzt gesetzlich anerkannt!

Mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG), das voraussichtlich Mitte Mai 2019 in Kraft tritt, fallen die Kosten für fruchtbarkeitserhaltende Maßnahmen für junge Patientinnen und Patienten mit Krebs in die Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen. Die Regelung geht auf eine Initiative der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. und der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs (DSfjEmK) zurück. Bevor die Kosten für die Kryokonservierung in der täglichen Praxis von den Kassen übernommen werden, muss der Gemeinsame Bundesausschuss allerdings noch eine Richtlinie erlassen.

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GBA entscheidet: Genexpressionstest bei Brustkrebs bald Kassenleistung?

17 Jahre nach Einführung der ersten Genexpressionstests zur Notwendigkeit einer Chemotherapie bei Brustkrebs sind diese nicht in der Regelversorgung verfügbar. Nun steht der Gemeinsame Bundesausschuss vor einer Entscheidung.

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Gastroenterologen rufen zur Darmkrebs­früherkennung auf

Berlin/Oakland– Eine Analyse von 1.750 Darmkrebstodesfällen in Kalifornien hat ergeben, dass rund zwei Drittel der Verstorbenen keine ausreichende...

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Studien-Review: Wie Yoga Krebskranken hilft

Mithilfe von Yoga können krankheits- und therapiebedingte Symptome bei Krebspatienten verringert werden. In einem Review randomisierter, kontrollierter Studien zeigt sich ein klarer Nutzen.

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HPV Awareness Study: Deutsche wissen in Europa am wenigsten über Humane Papillomviren

In Deutschland kennen nur 40 Prozent der 16- bis 60-Jährigen den Begriff der Humanen Papillomviren (HPV). Dass einige HPV-Typen bestimmte Krebsarten auslösen können, ist sogar nur 32 Prozent der betreffenden Altersgruppe bekannt.

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