Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Leitlinienempfehlungen zu Diagnostik und Therapie von Speiseröhrenkrebs aktualisiert
Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zu Plattenepithelkarzinomen und Adenokarzinomen des Ösophagus aktualisiert. Gegenüber der S3-Leitlinie von 2022 ergeben sich Änderungen in der operativen Therapie, in der Nachsorge und besonders in der systemischen Therapie. Die Leitlinie entstand unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und unter Mitwirkung von 25 Fachgesellschaften und Organisationen.
Hunde erschnüffeln Prostatakrebs im Urin von Patienten
Um die Behandlungschancen bei Prostatakrebs zu erhöhen, ist die Früherkennung elementar. Helfen können dabei Spürhunde, wie jetzt eine große Analyse zeigt. Diese erschnüffelten die Krankheit mit hoher Genauigkeit.
Brustkrebspatientinnen leben länger bei gesundem Lebensstil
Menschen, die die Empfehlungen zur Krebsprävention beherzigen, leben länger. Ob das in gleichem Maße auch für Krebspatienten nach der Diagnose gilt, war bislang wenig erforscht.
Zahl der Krebsdiagnosen im Jahr 2020 gesunken
Im Jahr 2020 ist bei etwa 231.400 Frauen und 261.800 Männern in Deutschland Krebs diagnostiziert worden. Dies sind etwa sechs Prozent weniger als im Jahr zuvor, wie eine heute vom Robert Koch-Institut (RKI) veröffentliche Datenauswertung zeigt.
[Video] Krebsvorsorge - Diese Untersuchungen stehen Ihnen zu
Das frühe Erkennen einer Krebserkrankung kann für die Heilungschancen entscheidend sein. Auf welche Vorsorgeuntersuchungen Sie einen Anspruch haben und weshalb die Früherkennung von Krebs so wichtig ist - BRISANT hat die Antworten.
Krebs macht Bundesbürgern weiterhin die meiste Angst
Krebs ist offenbar weiterhin die am meisten gefürchtete Krankheit unter den Deutschen. Das geht aus einer repräsentativen forsa-Umfrage hervor.