Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Brustkrebs: Bessere Diagnostik bei reduzierter Strahlung

Ein internationales Forscherteam hat eine neue Röntgenmethode entwickelt, die die Brustkrebsfrüherkennung grundlegend verbessern kann. Das computertomographische Verfahren bildet das Drüsengewebe der Brust in unerreicht hoher Auflösung ab - bei deutlich

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Die Gefährlichkeit von Krebs «ertasten»

Einer der Hauptgründe für den oft tödlichen Ausgang von Tumorerkrankungen ist die Ausbreitung von Krebszellen im gesamten Körper. Im Fachjournal «Nature Nanotechnology» berichten Forschende am Biozentrum und am Swiss Nanoscience Institute (SNI) der Universität Basel, wie wichtig die einzigartigen nanomechanischen Eigenschaften von Brustkrebszellen für die Entstehung von Metastasen sind. Mit einer auf Rasterkraftmikroskopie basierenden Technik entdeckten sie einen spezifischen «Fingerabdruck» für Brustkrebs.

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Mangels vergleichender Studien ist Nutzen nicht belegt

Der Stellenwert der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) alleine oder in Kombination mit einer Computertomographie (CT) zur Stadienbestimmung (Staging) von Brustkrebs (Mammakarzinom), zum Therapieansprechen (Restaging) und zur Rezidivdiagnostik ist derzeit Gegenstand einer Untersuchung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

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Bundesweite Aktion bietet Frauen unabhängige Beratung zur Früherkennung von Brustkrebs

Röntgen, Ultraschall oder Magnetresonanztomographie – welche Methode ist geeignet? Wann und wie oft ist Brustkrebsfrüherkennung sinnvoll? Welche Vorteile des Screenings stehen welchen Risiken gegenüber? Die gemeinsame Aktion „Gut informiert?“ von Kooperations-gemeinschaft Mammographie und Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums klärt auf.

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Schwere Brustkrebsform ähnelt dem Ovarialkarzinom

Washington – Medikamente gegen eine schwerere Form des Mammakarzinoms könnten in Zukunft vielleicht auch Patientinnen mit Eierstockkrebs helfen. Denn wie eine Gruppe von Wissenschaftlern der Washington University School of Medicine in St. Louis ...

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Erstmals Kind trotz Unfruchtbarkeit nach Brustkrebstherapie – Eierstockgewebe retransplantiert

Eine junge Frau erkrankt 2008 an Brustkrebs und lässt vor ihrer Behandlung Eierstockgewebe einfrieren. Eine Chemotherapie besiegt den Krebs, zerstört aber die Fruchtbarkeit der Patientin. Zwei Jahre nach der Therapie wird das tiefgefrorene Eierstockgewebe im Universitätsklinikum Erlangen aufgetaut und der Nürnbergerin im August 2011 voll funktionsfähig zurücktransplantiert – mit Erfolg: Vor wenigen Tagen ist die Frau eine glückliche Mutter geworden. Weltweit gelang es bislang 13-mal, dass eine unfruchtbar gewordene Patientin nach der Retransplantation ihres kryokonservierten Eierstockgewebes ein Kind auf natürlichem Weg zur Welt bringen konnte.