Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

US-Studie: NSCLC Virus-DNA im Tumorgewebe

Im Tumorgewebe von Patienten mit einem nicht kleinzelligen Lungenkarzinom haben US-Forscher virale Gene entdeckt darunter auch jene des Rinderleukämievirus.

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Unabhängig von den Genen: Mit diesen fünf Faktoren das Darmkrebsrisiko senken

Zwar spielen genetische Faktoren eine wichtige Rolle bei der Darmkrebs-Entwicklung, doch bestimmte Elemente waren in einer Studie noch entscheidender.

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Brustkrebs: Wie geht es nach der Therapie weiter?

Die Diagnose Brustkrebs ist ein Schock. Eine große Bandbreite möglicher Therapien sorgt mittlerweile dafür, dass die Mehrheit der Betroffenen die Erkrankung überlebt. Doch wie geht es nach der Therapie weiter?

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Gesunder Lebensstil senkt das Darmkrebsrisiko – unabhängig vom genetischen Risikoprofil

Die Gefahr, an Darmkrebs zu erkranken, hängt unter anderem vom Lebensstil ab. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum konnten zeigen, dass jeder Mensch sein persönliches Darmkrebsrisiko senken kann, indem er möglichst viele von fünf gesunden Lebensweisen auf sich vereint: Nichtrauchen, geringer Alkoholkonsum, gesunde Ernährung, ausreichend körperliche Aktivität und normales Körpergewicht.

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Zuckerstoffwechsel steuert Darm-Regeneration

Eine überraschende Verbindung zwischen Zuckerstoffwechsel und Anpassung des Darmgewebes an den Ernährungszustand entdeckten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums und der Universität Heidelberg.

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Gen-Schere könnte bessere Risikoabschätzung einzelner BRCA1-Mutationen bei Brustkrebs ermöglichen

Seattle – US-Forscher haben mit Hilfe der Gen-Schere CRISPR–Cas9 fast 4.000 Mutationen im Brustkrebs-Gen BRCA1 erzeugt. Die in Nature (2018; doi: 10.1038/s41586-018-0461-z) veröffentlichten Ergebnisse könnten in Zukunft eine bessere Risikoabschätzung der einzelnen Mutationen ermöglichen und Brustkrebsoperationen in unklaren Fällen reduzieren.

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