Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Im Mausmodell nachgewiesen: Fehlerhafte DNA-Reparatur in Darm-Stammzellen führt zu Krebs

Eine Studie des Exzellenzclusters Entzündungsforschung findet einen neuen Mechanismus wie DNA Reparatur das Genom schützt und die Entstehung von Darmkrebs verhindert.

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Studienteilnehmer für Online-Befragung gesucht

Medizinische Hochschule Hannover und Universitätsklinikum Düsseldorf untersuchen Auswirkungen von Krebserkrankungen auf die Partnerschaft

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Dickdarm-Krebs - Fatale Zweier-Kombi

Bei gesunden Menschen arbeiten zwei Gene zusammen, um das Entstehen von Dickdarm-Krebs zu verhindern. Ist diese Kooperation jedoch gestört, schreitet das Karzinom voran und bildet Metastasen.

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Warum Malariamedikamente auch gegen Krebs helfen könnten

Philadelphia – Mit den Antimalariamedikamenten Chloroquin und dem Dimer von Mepacrin ist es in Zell- und Tierversuchen gelungen, das Wachstum von Krebszellen einzuschränken. Auch den Angriffspunkt der beobachteten Wirkung konnten Forscher der University of Pennsylvania identifizieren: das Enzym PPT1. Die Ergebnisse wurden in Cancer Discovery publiziert (2018; doi: 10.1158/2159-8290.CD-18-0706.)

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Studie: Aggressiver Prostatakrebs erfordert sofortige kombinierte Therapie

Boston – Eine Operation oder eine Strahlentherapie allein können ein aggressives Prostatakarzinom mit einem Gleason-Score von 9 oder 10 in der Regel kurieren. Eine deutsch-amerikanische Arbeitsgruppe plädiert in JAMA Oncology (2018; doi: 10.1001/jamaoncol.2018.4836) für eine frühzeitige Kombination mit einer Hormontherapie, die ihrer Erfahrung nach die Überlebenszeiten der Patienten verlängern kann.

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Falsche Befundung: Jeder dritte Brustkrebs im MRT übersehen

MRT-Bilder helfen, Brustkrebs früh aufzuspüren - doch in vielen Fällen gelingt das nicht. Eine niederländische Studie ergab: Jedes dritte Karzinom ist im MRT übersehen worden.

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