Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Uniklinik enschuldigt sich: Bluttest auf Brustkrebs doch keine Revolution
Ein Bluttest auf Brustkrebs komme noch dieses Jahr auf den Markt, verkündete vor kurzem die Uniklinik Heidelberg. Nun rudert sie zurück.
Krebserkrankungen – Gezielte Behandlung durch Theranostik in der Nuklearmedizin
Noch immer ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. In den vergangenen Jahren konnten jedoch beträchtliche Fortschritte in seiner Therapie wie auch Diagnostik verzeichnet werden. Moderne nuklearmedizinische Untersuchungen sowie innovative zielgerichtete Therapien spielen bei diesen Fortschritten eine entscheidende Rolle. So auch beispielsweise bei der Behandlung des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms.
Minimalinvasive Eingriffe auch bei Krebserkrankungen zunehmend eine Option
München – Minimalinvasive Operationen, die ohne einen oder mehrere große Schnitte auskommen, sind auch in der Krebschirurgie zunehmend eine sichere Option. Darauf weist...
Familiärer Darmkrebs: Erhöhtes Krebsrisiko auch bei Halbgeschwistern von Darmkrebspatienten
Geschwister von Darmkrebspatienten haben im Vergleich mit Geschwistern aus Familien ohne Darmkrebsfälle ein 1,7-fach erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Und wie steht es um Halbgeschwister?
Halbgeschwister von Darmkrebspatienten tragen hohes Risiko
Heidelberg – Geschwister von Darmkrebspatienten haben gegenüber Geschwistern aus Familien ohne Darmkrebsfälle ein 1,7-fach erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken....
CRISPR/Cas-Bibliotheken eröffnen neue Chancen für die Krebsforschung
Die „CRISPR/Cas“-Technologie ermöglicht es, Gene gezielt auszuschalten, indem sie DNA an vorab festgelegten Stellen schneidet. Dazu versieht man das Cas-Enzym mit einer Art genetischer Postleitzahl. Mit einer ganzen Bibliothek solcher Postleitzahlen wäre es möglich, in einem einzigen Experiment viele Bereiche der Erbsubstanz parallel prüfen, um beispielsweise festzustellen, welche Gene für das Überleben von Krebszellen wichtig sind. Das könnte die Suche nach neuen Medikamenten revolutionieren.