Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Darmkrebs in der Familie: Risikoangepasste Früherkennung wird zu selten wahrgenommen

Menschen, deren direkte Verwandte an Darmkrebs erkrankt sind, haben selbst ein erhöhtes Darmkrebsrisiko und sollten daher bereits ab dem Alter von 40 Jahren mit der Vorsorge beginnen. Dies gilt in Deutschland für etwa eine von zehn Personen zwischen 40 und 54 Jahren. Doch fast die Hälfte der Betroffenen nimmt diese Chance der risikoangepassten Früherkennung nicht wahr, wie Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum nun veröffentlichten.

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Frühe Darmkrebs-Vorsorge wird zu selten wahrgenommen

Vielen ist es bewusst, oft wird es verdrängt: Wer ein erhöhtes Darmkrebsrisiko hat, sollte bereits ab 40 Jahren mit der Vorsorge beginnen. Das tut aber nur die Hälfte der Betroffenen.

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Prostatakarzinomscreening mittels PSA-Test: Nutzen wiegt den Schaden nicht auf

Prostatakarzinomscreening mittels PSA-Test: Nutzen wiegt den Schaden nicht auf Ein PSA-Screening erspart einigen Patienten die Belastungen einer metastasierten Krebserkrankung, Schäden durch Überdiagnosen und Übertherapie überwiegen jedoch.

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Qualitätsinstitut gegen Prostatakrebs-Screening mittels PSA-Test

Köln – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) senkt beim Prostatakrebs-Screening erneut den Daumen. Der Bluttest, bei dem das prostataspezifische Antigen (PSA) bestimmt wird, um Hinweise auf einen bösartigen...

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Künstliche Intelligenz versus Ärzte: Wer Brustkrebs besser diagnostiziert

Mensch gegen Maschine: In einer Studie wurde untersucht, wer besser Brustkrebs in Mammografien aufspüren kann – Radiologen oder eine Künstliche Intelligenz von Google.

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Neuartige Kombination von Antikörpern führt zu deutlicher Verbesserung bei Krebs-Immuntherapie

Der gleichzeitige Einsatz von Antikörpern, die auf zwei verschiedenen Wirkungsmechanismen beruhen, führt zu einer effektiveren Zerstörung von Tumoren. Dies zeigt eine im Fachjournal «PNAS» veröffentlichte Studie von medizinischen Onkologen und Wissenschaftlern der Universität Basel an Tiermodellen. Davon profitieren könnten vor allem Patientinnen und Patienten mit Tumoren, die nicht auf die bereits verfügbaren Immuntherapie-Behandlungen ansprechen.

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