Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Sächsische Krebsgesellschaft: Information zur Beratung

Aufgrund der Ausbreitung des neuartigen SARS-CoV-2-Virus („Coronavirus“) hält die Sächsische Krebsgesellschaft Ratsuchende und Besucher dazu an, den Kontakt zur Beratungsstelle auf ein Minimum zu reduzieren - zu ihrem eigenen Schutz und dem Schutz anderer.

Stattdessen bitten wir Sie, auch die folgenden alternativen Kontaktmöglichkeiten zu nutzen:

Beratungstelefon
Sie erreichen unsere Beraterinnen und Berater montags bis freitags zwischen 7:30 Uhr und 16 Uhr unter 0375-281405 sowie zusätzlich dienstags und donnerstags von 16:00 bis 19:00 Uhr und samstags von 9:00-12:00 Uhr.

Tele-Beratung
Ab sofort erreichen Sie die Beraterinnen und Berater der Sächsischen Krebsgesellschaft auch via Skype. Informationen und Kontaktdaten  zum neuen Tele-Beratungsangebot durch Videokommunikation finden Sie unter www.skg-ev.de/beratung

E-Mail
Selbstverständlich können Sie uns auch gern direkt über unsere Homepage mit uns Kontakt aufnehmen.

Mikrobielle DNA bietet Hinweise auf Krebserkrankungen

Internationales Forscherteam unter Beteiligung eines Gießener Wissenschaftlers entwickelt neuartige Methode auf Basis von Künstlicher Intelligenz – Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „Nature“

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Fehlendes Protein stört Darmschleimhaut und fördert Tumorbildung

Ein internationales Team von Forschenden der Universität Zürich, des Universitätsspitals Zürich, aus Deutschland und Grossbritannien hat eine neue Funktion des Zelltod-regulierenden Proteins MCL1 identifiziert. Offenbar schützt MCL1 vor Darmkrebs – und zwar unabhängig von mikrobiell ausgelösten Entzündungen. Dies muss beim Einsatz von MCL1-Hemmern in der Krebstherapie berücksichtigt werden.

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Neue Waffe gegen Krebs: "Die Entwicklung ist atemberaubend"

Eine neue Art der Krebstherapie macht Forschern große Hoffnung: Durch sie steigt die Lebenserwartung von Patienten um mehrere Jahre. Was den Ansatz so erfolgreich macht und wo die Vorteile gegenüber einer klassischen Chemotherapie liegen, erklärt Krebsforscher Jürgen Wolf im Interview mit ntv.de.

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Spinnenbiss führt zu neuen Wirkstoffen

Jena. Der Biss einer Spinne verursachte eine schwere Entzündung und kostete einer Australierin den Unterarm. Doch diese tragisch verlaufende Infektion führte ein internationales Forscherteam zu neuen Wirkstoffen, den sogenannten Necroximen. Die Substanzen werden von Bakterien gebildet, die im Inneren von Pilzen leben. Wissenschaftler isolierten sie aus dem infizierten Unterarmgewebe der Patientin. Die hochwirksamen Zellgifte können Anhaltspunkte für die Entwicklung neuer Krebsmedikamente liefern. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forscher in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie.

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Brustkrebs: Therapieresistent durch veränderte Chromosomen

Wenn Chromosomen bei der Zellteilung ungleichmäßig verteilt oder anderweitig verändert werden, schadet dies normalerweise den Tochterzellen und beeinträchtigt ihre Lebensfähigkeit. Anders bei Tumorzellen. Hier kann Chromosomen-Instabilität unter Umständen sogar Wachstumsvorteile bringen.

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