Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Darmkrebs: Wie sich das individuelle Risiko senken lässt
Viele Faktoren beeinflussen das Darmkrebsrisiko. Dazu zählt neben dem genetischen Risiko insbesondere der persönliche Lebensstil. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben jetzt erstmals sämtliche bekannten Risikofaktoren miteinander verglichen
Krebs vs. Corona: Welche Behandlung geht vor?
Krankenhausbesuche werden verschoben, aus Angst vor dem Corona-Virus. Krankenhäuser halten Betten für Covid-19-Patienten frei, während andere Patienten auf eine Behandlung warten. Das ist eine ethische Frage: Welche Krankheit hat Priorität?
Krebs ist tödlicher als Corona-Infektionen
Zurzeit werden zu wenige Neuerkrankungen diagnostiziert. Werden Tumore zu spät entdeckt, sinken die Heilungschancen.
Prostata-Krebs: KI-basierte Diagnostik im MRT
FUSE-AI GmbH und Universitätsklinikum Jena entwickeln kostensparendes Assistenzsystem zur MRT-Diagnose von Protatakrebs unter der Nutzung von Deep-Learning-Methoden.
Onkologische Versorgung während der COVID-19-Pandemie
Bonn/Heidelberg/Berlin – Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Krebsgesellschaft hatten Mitte März ein gemeinsames Frühwarnsystem aufgebaut, um Veränderungen in der onkologischen Versorgung während der COVID-19-Pandemie zu beobachten. Das aktuelle Fazit: Bislang mussten Krebspatienten im Regelfall keine bedrohlichen Versorgungsengpässe befürchten, doch Einschränkungen durch die Krisensituation sind spürbar. Besonders besorgt ist die „Task Force“ der drei Institutionen über ausgesetzte Abklärungs- und Früherkennungsuntersuchungen. Auch Patienten selbst entscheiden sich häufig gegen den
Darmkrebsrisiko: Wann sollten familiär vorbelastete Personen mit der Früherkennung beginnen?
Wissenschaftler haben die Daten von fast 13 Millionen Personen ausgewertet, um herauszufinden, ab welchem Alter Menschen zur Vorsorge gehen sollten, die einen oder mehrere enge oder entfernte Verwandte mit einer Darmkrebserkrankung haben.