Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Dank neuer Medikamente und Therapieangebote: Knochenmarkkrebs wird heilbar werden
Die gute Nachricht zum Weltblutkrebstag am 28. Mai gleich vornweg: Knochenmarkkrebs wird heilbar werden. Bis vor wenigen Jahren noch war die Diagnose "Multiples Myelom" – so der medizinische Fachbegriff – eher niederschmetternd: Trotz stark belastender Chemotherapie blieb Betroffenen oft nur noch wenig Lebenszeit.
Zahl der Toten durch Hautkrebs binnen 20 Jahren deutlich gestiegen
2021 sind in Deutschland 55 Prozent mehr Menschen an Hautkrebs gestorben als noch vor 20 Jahren. Zugenommen haben vor allem Behandlungsfälle des hellen Hautkrebses.
Verringerte Krebssterblichkeit bei täglicher Vitamin D-Einnahme
Eine Vitamin D-Einnahme könnte die Krebssterblichkeit in der Bevölkerung um zwölf Prozent reduzieren – vorausgesetzt, das Vitamin wird täglich eingenommen. Dies ergab eine am Deutschen Krebsforschungszentrum durchgeführte Auswertung von 14 Studien der höchsten Qualitätsstufe mit insgesamt fast 105.000 Teilnehmern.
Übergewicht als Risikofaktor für Darmkrebs bislang unterschätzt
Übergewicht ist ein bekannter Risikofaktor für Darmkrebs. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun nachgewiesen, dass dieser Zusammenhang vermutlich bislang erheblich unterschätzt wurde.
So lässt sich die Fruchtbarkeit während einer Krebsbehandlung schützen
Sobald die Diagnose Krebs feststeht, ist es Zeit, Vorbereitungen für einen möglichen Kinderwunsch zu treffen. Um später die Chance auf eigene Kinder zu haben, musst du schnell handeln. Wir verraten, welche Maßnahmen es gibt und was die Krankenkassen bezahlen.
Nahrungsergänzungsmittel hilft gegen Resistenzen bei Brustkrebs
ei fortgeschrittenem Brustkrebs scheitert die Behandlung oft daran, dass die Krebszellen resistent gegen die Therapie werden. Basler Forschende haben nun einen Mechanismus dahinter aufgedeckt und eine mögliche Lösung für das Problem gefunden.