Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Zähne putzen – besonders bei Brustkrebs
Wenn ein Brustkrebs metastasiert, dann sind in etwa zwei von drei Fällen die Knochen betroffen. Solche Metastasen können sehr schmerzhaft sein und zu Knochenbrüchen führen. In diesen Fällen werden der Patientin häufig Bisphosphonate oder ein spezieller Antikörper, Denosumab verordnet, die den Knochenabbau aufhalten und die Knochen stabilisieren. Diese Arzneimittel schützen die Knochen auch vor Substanzverlusten, die eine Antihormontherapie hervorrufen kann, und die in eine Osteoporose münden können. Aber es gilt, Nebenwirkungen zu verhindern.
Mammakarzinom: Kognitive Langzeitdefizite der Chemotherapie
Amsterdam – Das CMF-Regime, ein langjähriger Standard in der adjuvanten Chemotherapie des Mammakarzinoms, hat lebenslange Auswirkungen auf die kognitiven Leistungen. Diese zeigt eine Fall-Kohortenstudie im Journal of Clinical Oncology (2012; ...
Mammographie-Screening: Messbare Erfolge in Deutschland
Berlin – Das deutsche Mammographie-Screeningprogramm zur besseren Früherkennung von Brustkrebs ist auf einem guten Weg. Seit seinem Start im Jahr 2005 entdecken Ärzte deutlich mehr kleine Tumoren ohne Lymphknotenbefall als früher. Dies geht aus dem ...
Wege zur personalisierten Brustkrebs-Therapie
Charité startet neues EU-Forschungsprojekt RESPONSIFY
Reduzierung der Wirkung von Hormonen im Kampf gegen Brust- und Prostatakrebs
Im Kampf gegen Brust – und Prostatakrebs könnte die Produktionssteigerung von Proteinen, die für den Abbau von Giftstoffen im menschlichen Körper zuständig sind, eine entscheidende Rolle spielen. Davon gehen Forscher
Schwergewichtiger Risikofaktor für Krebs
Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar betonen Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum die Bedeutung von Übergewicht für das Risiko, an Krebs zu erkranken. Übergewicht und Fettleibigkeit sowie die damit einhergehenden Stoffwechselstörungen sind ernstzunehmende Risikofaktoren bei einer Vielzahl an Krebserkrankungen. Sie könnten sogar dem Rauchen den Rang als Krebsrisikofaktor Nummer eins ablaufen. Zu den Erkrankungen, bei denen ein gesicherter Zusammenhang zu Übergewicht besteht, zählen Nierenkrebs, Darmkrebs, Brustkrebs nach den Wechseljahren sowie vor allem Krebs der Speiseröhre und der Gebärmutterschleimhaut.