Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Mammographie-Screening: Überdiagnosen sind keine „falschen“ Diagnosen

„Wir können einer Frau leider nicht vorhersagen, wie sich ihr Tumor verhalten wird. Und wir können ihr auch nicht sagen, ob und wann sie an anderen Ursachen verstirbt“, betont Dr. Wolfgang Aubke, stellvertretender Beiratsvorsitzender der Kooperationsgemeinschaft Mammographie. „Aber wir können Brustkrebs in einem sehr frühen Stadium entdecken, dadurch schonender behandeln und Leben retten.“

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Die Prognose von Brustkrebs hat sich verbessert

Sehr gute Behandlungsergebnisse belegen hohe Versorgungsqualität am Universitäts-Brustzentrum Heidelberg / Deutschlandweit erste Veröffentlichung prospektiv erhobener Daten

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Neuer Prognosefaktor für Brustkrebs entdeckt

Wissenschaftler um PD Dr. Marcus Schmidt von der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten der Universitätsmedizin Mainz und Univ.-Prof. Dr. Jan G. Hengstler von Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund haben erstmals gezeigt, das Immunglobulin Kappa C (IGKC), ein integraler Bestandteil des Immunsystems, mit einer deutlich verbesserten Prognose bei Brustkrebs und mit einer erhöhten Empfindlichkeit auf eine Chemotherapie assoziiert ist. Der günstige Effekt fand sich auch bei Patienten mit Darmkrebs und Lungenkarzinomen. Ihre Ergebnisse haben die Wissenschaftler jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Clinical Cancer Research“ veröffentlicht.

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Mammographie: Positive Bilanz aus den Niederlanden

dpa Rotterdam – Das Mammographie-Screening hat in den letzten beiden Jahrzehnten zum Rückgang der Brustkrebssterblichkeit geführt, der die negativen Folgen des Screenings überwiegt und von den Erfolgen der adjuvanten Chemotherapie abgegrenzt werden kann.

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Brustkrebs: Wie der Tumor das Versorgungssystem des Körpers anzapft

Die Entwicklung neuer Blutgefäße aus bestehenden Stammgefäßen ist wichtig für die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen, Sauerstoff und Hormonen. Im Krebsgewebe hat die Gefäßneubildung (Angiogenese) jedoch eine fatale zusätzliche Funktion: Sie dient der Verbreitung von Tumorzellen im Körper (Metastasierung). PD Dr. Daniel Herr will zusammen mit seinem Forscherteam am Universitätsklinikum Ulm die Regulation der Angiogenese am Beispiel des Brustkrebses aufklären und hofft, damit neue therapeutische Perspektiven für die Behandlung eröffnen zu können.

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Forscher entdecken möglichen Ansatz gegen aggressiven Brustkrebs

Blockade von Rezeptorprotein verhindert Brustkrebs-Metastasen in Mäusen

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