Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Stillen und nicht rauchen : Das schützt Mütter vor Brustkrebs

Frauen, die länger als ein halbes Jahr stillen, können sich damit offenbar vor Brustkrebs schützen - vorausgesetzt sie sind Nichtraucherinnen.

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Brustkrebsmonat Oktober: Einfach mehr wissen! / Mammographie-Screening startet Aktion "Ich bin dabei"

Wissen Frauen genug über das Mammographie-Screening-Programm? Die Antwort lautet nein. Nach einer aktuellen, vom Bundesgesundheitsministerium geförderten Studie* zeigen sich noch Wissenslücken, obwohl das Screening bereits seit 2009 flächendeckend rund 10,5 Millionen Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren alle zwei Jahre in Deutschland angeboten ...

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Sentinel-Biopsie liefert nach neoadjuvanter Chemotherapie nicht immer sichere Ergebnisse

Houston – Eine neoadjuvante Chemotherapie kann manchmal vor der Operation die Metastasen in den axillären Lymphknoten komplett beseitigen. Eine Sentinel-Biopsie lieferte in einer Kohortenstudie im US-amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2013; doi: ...

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Kontralaterale Mastektomie verlängert das Leben nicht

Minneapolis – Aus Sorge vor einem zweiten Mammakarzinom äußern Brustkrebspatientinnen zunehmend den Wunsch, auch die nicht vom Krebs befallene Brust entfernen zu lassen. Dies ist bei Patientinnen ohne genetisches Risiko nicht notwendig, wie eine auf der ...

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Frankfurter Forscher wollen Prophylaxe gegen erblichen Brust- und Darmkrebs verbessern

Die Verbesserung der Diagnose und Therapie stehen im Mittelpunkt intensivster Anstrengungen von Grundlagenforschern und Klinikern, um die Zahl krebsbedingter Todesfälle zu verringern. In den letzten Jahren erlangte jedoch der Aspekt der Krebsprophylaxe eine immer stärkere Aufmerksamkeit. Besonders für Risiko-Patienten, z.B. Menschen mit erblicher Vorbelastung bei Brust- und Darmkrebs, ist es notwendig, gezielte und maßgeschneiderte Medikamente zu entwickeln, die das Auftreten von Krebs verzögern oder sogar verhindern können. Forscher an der Uniklinik Frankfurt wollen hierzu – durch Hemmung eines Schrittmachers der Zellteilung – eine neue Behandlungsmethode entwickeln.

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Antitumoraktive Makrophagen sollen chemotherapeutische Behandlung von Brustkrebs verbessern

Tumore bestehen nicht nur aus genetisch veränderten Zellen, sondern auch aus normalen Zellen in ihrer unmittelbaren Umgebung. Hierzu zählen auch körpereigene Fresszellen (Makrophagen), die Tumorzellen angreifen, um sie mit Hilfe weiterer Immunzellen unschädlich zu machen. Diese Kontrolle schützt den Körper vor Tumorwachstum. Tumorzellen nutzen jedoch viele Strategien, um sich dem zu entziehen. So verändern Tumorzellen Makrophagen in einer Weise, dass sie Tumorzellen nicht mehr angreifen, sondern das Tumorwachstum begünstigen. Forscher der Goethe-Universität Frankfurt überprüfen, ob antitumoraktive Makrophagen die chemotherapeutische Behandlung des Tumors deutlich verbessern können.

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