Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Neue Daten zu Krebs in Deutschland
Im Jahr 2010 sind in Deutschland 252.400 Männer und 224.900 Frauen an Krebs erkrankt, das hat eine aktuelle Schätzung des Zentrums für Krebsregisterdaten im Robert Koch-Institut gezeigt. Am häufigsten sind bei Männern Prostatakrebs (65.830) und Lungenkrebs (35.040), Frauen sind am häufigsten von Tumoren der Brustdrüse (70.340) und ...
Zahl der Krebskranken steigt weiter
Berlin – Die Zahl der Krebsneuerkrankungen hat zwischen den Jahren 2000 und 2010 bei Männern um 21 Prozent und bei Frauen um 14 Prozent zugenommen. Ursache dafür ist im Wesentlichen die höhere Zahl älterer Menschen im Rahmen des demografischen Wandels. ...
Brustkrebs: Radiotherapie bei günstiger Prognose verzichtbar
Edinburgh – Die Behandlungsergebnisse beim Mammafrühkarzinom sind mittlerweile so gut, dass bei bestimmten Patientinnen auf eine postoperative Radiotherapie verzichtet werden könnte, die ansonsten nach einer brusterhaltenden Operation Standard ist. Die ...
Brustkrebs : Unauffälliger Befund ist kein Behandlungsfehler
Kein positiver Befund und wenige Monate später trotzdem Brustkrebs. Dieses Schicksal ereilte eine Patientin - woraufhin sie ihren Frauenarzt verklagte. Jetzt hat ein Gericht zu seinen Gunsten entschieden.
Brustkrebs ohne Operation zerstört
Rom – Eine neuartige Behandlung, die Tumore mittels hochfokussiertem Ultraschall zerstört, eröffnet erstmals die Möglichkeit zu nicht-invasiven Krebsoperationen. An einer Klinik in Rom wurde das Verfahren erstmals zur Brustkrebsbehandlung eingesetzt. Bei ...
Warum der Basale Brustkrebs so aggressiv sein kann
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Darunter ist eine Form besonders aggressiv: der Basale Brustkrebs, auch Östrogen-negativer Brustkrebs genannt. Forscher des Max-Delbrück-Centrums (MDC) haben jetzt Hinweise gefunden, warum diese Krebsart so bösartig sein kann. Zugleich identifizierten sie Angriffspunkte für die Entwicklung neuer und wirksamerer Therapien. Die Arbeit von Dr. Jane Holland, Prof. Walter Birchmeier (MDC), Dr. Balász Györffy (Charité, Berlin und Semmelweis Universität, Budapest, Ungarn) sowie Dr. Klaus Eckert (EPO Experimentelle Pharmakologie und Onkologie GmbH), hat jetzt Cell Reports online (http://dx.doi.org/10.1016/j.celrep.2013.11.001) veröffentlicht.