Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Sport unterstützt Krebstherapie
Berlin – Wissenschaftler der Deutschen Sporthochschule Köln und der Uniklinik Köln im Centrum für Integrierte Onkologie CIO Köln/Bonn haben in einer Studie ermittelt, dass sich körperlich anstrengende Aktivität positiv auf das Immunsystem von ...
Brustkrebs: Studie stellt Mammographie erneut infrage
Toronto – Eine jährliche Mammographie hat in der Canadian National Breast Screening Study, der einzigen randomisierten Studie zum Brustkrebsscreening vor dem Hintergrund einer modernen adjuvanten Therapie, zu keinem Rückgang der Brustkrebssterblichkeit ...
Gröhe will Kampf gegen Krebs verstärken
Berlin – Die Bundesregierung will den Kampf gegen Krebserkrankungen in Deutschland verstärken. Alle Bundesländer wollten mit Unterstützung des Bundes klinische Krebsregister einführen, so dass eine flächendeckende Abdeckung geschaffen werde, teilte das ...
Krebspatienten versterben im Schnitt mit 73 Jahren
Das durchschnittliche Sterbealter von Personen, die an bösartigen Neubildungen (Krebs) verstorben sind, betrug im Jahr 2012 durchschnittlich 73,2 Jahre. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltkrebstages mitteilt, hat sich damit das Sterbealter in den letzten 30 Jahren um 3,1 Jahre erhöht.
Östrogene Wirkung : Rauchen fördert frühen Brustkrebs
Junge Frauen, die Raucherinnen sind oder waren, haben ein erhöhtes Risiko, schon vor der Menopause an Östrogenrezeptor-positivem Brustkrebs zu erkranken. Auf tripel-negative Tumoren scheint das Rauchverhalten dagegen keinen Einfluss zu haben.
Brustkrebs: Knochendichtemessung unter Antihormontherapie jetzt Kassenleistung
Brustkrebspatienten müssen nicht mehr fürchten, die Kosten für notwendige Knochendichtemessungen selbst tragen zu müssen. Vertragsärzte können diese Untersuchung in spezifischen Fällen seit 1. Januar 2014 direkt mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen, auch wenn noch kein Knochenbruch vorliegt. Der Bewertungsausschuss hat ...