Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Nicht nur gut für die Augen : Mit Karotten Prostatakrebs vorbeugen ?

Männer, die gerne und reichlich Karotten essen, erkranken offenbar seltener an Prostatakrebs. Zumindest legt eine Metaanalyse aus China einen solchen Zusammenhang nahe. Doch ist Vorsicht geboten.

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Nachsorge bei Krebs : Ausdauertraining beflügelt die Tumorabwehr

Intensives Ausdauertraining regt bei Krebspatienten die körpereigene Tumorabwehr an, wie eine Studie aus Köln belegt.

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Leitartikel zu Brustkrebs : Vom " Viel wirkt viel " zum " Weniger ist mehr "

Weltweit entwickeln Brustkrebs-Experten neue Konzepte für eine schonendere Therapie des Mammakarzinoms. Aktuelle Studienergebnisse geben ihnen recht: Viele Maßnahmen können offenbar zurückgeschraubt werden, ohne die Sicherheit der Patientinnen zu gefährden.

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Selen kann Prostatakrebsrisiko erhöhen

Seattle – Nicht nur hochdosiertes Vitamin E aus Nahrungsergänzungsmitteln erhöht bei Männern das Prostatakrebsrisiko. Eine neue Auswertung der SELECT-Studie im Journal of the National Cancer Institute (JNCI 2014; doi: 10.1093/jnci/djt456) zeigt, dass auch ...

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Klinisch erprobter Wirkstoff überwindet in Zellkultur Resistenz gegen mögliche neue Tumortherapie

Molekularbiologen der Saar-Universität haben im Labor eine Strategie entwickelt, um bei einem neuen Therapieansatz für Prostatakarzinompatienten Resistenzen zu überwinden und möglicherweise auch die Zellmigration, also die Wanderung von Krebszellen, zu unterdrücken. Die neue Therapie, an der weltweit mehrere Arbeitsgruppen forschen, greift in den Kalziumhaushalt der Krebszellen ein, um sie abzutöten. Bei etwa der Hälfte aller untersuchten Prostatatumoren konnte das Forscherteam um Professor Richard Zimmermann und Dr. Markus Greiner jedoch einen Resistenzmechanismus in den Zellen nachweisen, der ein Hindernis für die neue Therapie darstellen könnte.

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Leben nach Brustkrebs: Übergewicht begünstigt Bluthochdruck, Untergewicht Osteoporose

Ob Brustkrebspatentinnen nach einer erfolgreichen Behandlung später an Bluthochdruck, Herzkreislauf-Erkrankungen oder Osteoporose erkranken, hängt entscheidend von Gewicht, Alter und Art der medikamentösen Rückfalltherapie ab. Das hat eine Studie des Bereichs Krebsepidemiologie/Klinisches Krebsregister des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg ergeben. Die Ergebnisse, die jetzt in der Fachzeitschrift Journal of Cancer Survivorship veröffentlicht wurden, zeigen, dass es besonders für ältere oder übergewichtige Brustkrebspatentinnen wichtig ist, ihr Gewicht zu reduzieren und sich regelmäßig zu bewegen.

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