Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Bei diesen Krebsarten stehen die Überlebenschancen besonders gut

Die Diagnose Krebs ist für die meisten Menschen ein Schock. Dabei ist Krebs heute oft kein Todesurteil mehr. Neue Medikamente und Therapien haben die Prognose bei vielen Krebsarten deutlich verbessert. Wo die Chancen besonders gut stehen und was jeder Einzelne tun kann, um sich zu schützen.

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Mehr Darmkrebs bei Jüngeren in einigen Ländern

In einigen Ländern Europas sind einer Studie zufolge die Sterberaten bei Darmkrebs bei den 25- bis 49-Jährigen angestiegen - besonders in Großbritannien. Grund dafür seien mangelnde Bewegung, Übergewicht und Alkoholkonsum.

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KI-basierte Unterstützung für die Hautkrebsdiagnostik erklärt ihre Entscheidungen

Künstliche Intelligenz (KI) kann Hautärzte dabei unterstützen, Hautkrebs zu erkennen. Doch viele Dermatologen misstrauen den für sie nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der Algorithmen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entwickelten nun ein KI-basiertes Unterstützungssystem für die Hautkrebsdiagnostik, das seine Entscheidungen erklärt.

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Krebsvorsorge für Männer: Welche Untersuchungen wann wichtig sind

Männer tun sich oft schwer mit Gesundheitsvorsorge und Krebsfrüherkennung. Dabei ist diese ein wichtiges Element, um mögliche Krankheiten früh zu entdecken. Was wann wichtig ist.

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Indirekte Strategie gegen Krebs entdeckt: Forscher bekämpfen genetische Trittbrettfahrer

Statt der Krebsgene selbst haben Berliner Forschende gewisse Begleiterscheinungen bei der Krebsentstehung aufs Korn genommen. Die Strategie könnte beim Kampf gegen viele Tumorerkrankungen helfen.

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Dresdner Mediziner testen neue Wege in Strahlentherapie gegen Krebs

Dresdner Mediziner erforschen ein neues Verfahren in der Strahlentherapie für Krebspatienten. Am vergangenen Dienstag wurde ein Prototyp in den wissenschaftlichen Betrieb genommen, der ein Ganzkörper-MRT zur Echtzeitbildgebung mit einer Anlage zur Protonentherapie verbindet.

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