Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Mammographie-Screening: IQWiG soll mit der Überarbeitung der Versicherteninformation beauftragt werden

Berlin, 25. Juli 2014 – Die Einladung und das Merkblatt zum Mammographie-Screening sollen vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) überarbeitet werden. Die Entscheidung zur Beauftragung stehe am 21. August 2014 auf der Tagesordnung des für die Richtlinien zur Krebsfrüherkennung zuständigen Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), teilte dieser heute in Berlin mit.

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Mammografie plus Tomosynthese : Beim Brustkrebs - Screening mehr Treffsicherheit

Mit digitaler Mammografie plus Tomosynthese werden mehr Karzinome entdeckt als bei der herkömmlichen Bildgebung.

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Adipositas : Höheres Sterberisiko nach Diagnose Darmkrebs

Viel Bauchfett und allgemeine Adipositas vor der Diagnose Darmkrebs erhöhen unabhängig voneinander die krebsspezifische und allgemeine Sterberate - am stärksten aber, wenn beides gemeinsam auftritt.

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CT - Koloskopie : Keine Alternative zur Endoskopie !

Die CT-Koloskopie (CTC) ist und bleibt eine indirekte Methode. Zwar konnte die Sensitivität für kleinere Polypen deutlich gesteigert werden. Den entscheidenden Vorteil der Koloskopie - die echte Krebs-Vorsorge - kann die CTC aber nicht bieten.

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Niedrige Zahl von Pathologen erschwert innovative Brustkrebstherapie

Berlin – Brustkrebs wird in Deutschland immer frühzeitiger diagnostiziert, die Therapie hat sich in den letzten Jahren weiter verfeinert. Die Überlebenschancen liegen im internationalen Vergleich auf einem hohen Niveau. Das resümierte die Deutsche ...

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DEGRO-Kongress: Kürzere Behandlungsserien bei Brustkrebs durch individualisierte Konzepte

Düsseldorf – Mit etwa 75 000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung der Frau, 17 000 sterben daran. Nach oder schon während einer Brustoperation bestrahlen Radioonkologen die Tumorregion, um Krebszellen gänzlich abzutöten. Für welche Patientinnen die jüngsten Weiterentwicklungen der Strahlentherapie in Frage kommen und wie man die Therapie möglichst individuell für die betroffene Frau gestalten kann, diskutieren Experten am 3. Juli 2014 auf der Pressekonferenz der 20. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) in Düsseldorf.

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