Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Niedrige Zahl von Pathologen erschwert innovative Brustkrebstherapie
Berlin – Brustkrebs wird in Deutschland immer frühzeitiger diagnostiziert, die Therapie hat sich in den letzten Jahren weiter verfeinert. Die Überlebenschancen liegen im internationalen Vergleich auf einem hohen Niveau. Das resümierte die Deutsche ...
DEGRO-Kongress: Kürzere Behandlungsserien bei Brustkrebs durch individualisierte Konzepte
Düsseldorf – Mit etwa 75 000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung der Frau, 17 000 sterben daran. Nach oder schon während einer Brustoperation bestrahlen Radioonkologen die Tumorregion, um Krebszellen gänzlich abzutöten. Für welche Patientinnen die jüngsten Weiterentwicklungen der Strahlentherapie in Frage kommen und wie man die Therapie möglichst individuell für die betroffene Frau gestalten kann, diskutieren Experten am 3. Juli 2014 auf der Pressekonferenz der 20. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) in Düsseldorf.
Kampf gegen Krebs : Immuntherapien rücken in den Fokus
Langsam erhält die Immuntherapie die Aufmerksamkeit, die ihr zusteht. Die Behandlung mit Immunzellen bietet neue Chancen im Kampf gegen Krebs.
Radikale Prostata - Op : Abwarten nach PSA - Anstieg manchmal erlaubt
Wenn nach einer radikalen Prostatektomie der PSA-Wert in den unteren messbaren Bereich ansteigt, ist dies nicht gleichbedeutend mit einem erhöhten Rezidivrisiko. Entscheidend dafür ist der Verlauf des PSA-Wertes.
Frühe Zigarette am Morgen verstärkt Krebsrisiko
Bethesda – Nicht nur Rauchdauer, Rauchintensität und das Rauchen in jungen Lebensjahren erhöhen das Lungenkrebsrisiko, sondern laut einer kürzlich veröffentlichten Studie des amerikanischen National Cancer Institute auch das Rauchen kurz nach dem ...
Krebs: Die Wurzeln des Übels reichen weit zurück
Jedes Jahr erkranken rund 450.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Und alle träumen sie von einem Sieg im Kampf gegen die grausame Krankheit. Aber kann man den Krebs je völlig besiegen? Forscherinnen und Forscher der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) treten jetzt einen ernüchternden Beweis an: „Krebs ist so alt wie das vielzellige Leben auf der Erde und lässt sich wohl nie ganz ausrotten“, ordnet Professor Thomas Bosch seine neuesten Forschungsergebnisse ein. Die Studie eines internationalen Teams um Bosch wurde heute (Dienstag, 24. Juni) im angesehenen Fachjournal Nature Communications veröffentlicht.