Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Klinikmanagement : Virtuelle Biobank für Prostatakrebs

Daten und Proben von Patienten mit Prostata-Ca können Klinikärzte und Wissenschaftler nun online bei einer neu etablierten Biobank auffinden.

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Prostatakrebs : Biomarker zeigt , wie aggressiv ein Karzinom ist

Ein bestimmtes Protein steht offenbar in direktem Zusammenhang mit der Bösartigkeit von Prostatakrebs, wie ein internationles Forscherteam herausgefunden hat. Die Erkenntnis könnte dabei helfen, den Verlauf der Krankheit künftig besser einzuschätzen.

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Gradmesser für die Bösartigkeit von Prostatakrebs entdeckt

Ein Protein, das die epigenetischen Merkmale der Tumorzellen beeinflusst, steht in direktem Zusammenhang mit der Bösartigkeit von Prostatakrebs. Dies hat nun ein Team von Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum, der Universität Zürich, dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, der Universität Heidelberg und weiteren Institutionen an über 7700 Tumor-Gewebeproben nachgewiesen. Ein Nachweis des Biomarkers könnte in Zukunft die Wahrscheinlichkeit für einen aggressiven Verlauf der Erkrankung anzeigen und so die Wahl der passenden Therapie unterstützen.

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Folgen von Adipositas : Krebskrank durch zu viel Hüftspeck

Weltweit gehen etwa 3,6 Prozent der Karzinome auf Übergewicht zurück. Das klingt zwar nicht besonders viel. Aber: In entwickelten Ländern wie Deutschland ist die Quote höher. Und Frauen sind besonders gefährdet.

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Darmkrebsvorsorge : Erfolge bei Alternative zur Darmspiegelung

Verwandte von Darmkrebs-Patienten gelten als Risikogruppe, aber nur wenige machen von einer Koloskopie Gebrauch. Jetzt gibt es Fortschritte bei einer anderen - für Patienten angenehmeren - Vorsorgeuntersuchung.

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Neue Erkenntnisse im Kampf gegen Brustkrebs

Mediziner des Universitätsklinikums der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), der Mayo Clinic in Rochester (USA) und der Universität Southampton (Großbritannien) haben in einer gemeinsamen Studie die Bedeutung einer Mutation in den Risikogenen BRCA1 und BRCA2 für eine aggressive Form des Brustkrebses nachgewiesen. Da diese Genmutationen besonders häufig bei Patientinnen unter 60 Jahren gefunden wurden, empfehlen die Forscher, für diese Gruppe eine Mutationstestung in Erwägung zu ziehen. Im Rahmen der Studie wurden über 1800 Patientinnen mit einem triple-negativen Mammakarzinom untersucht.

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