Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Krebsstudie: Wenn der Wohnort über Leben oder Tod entscheidet

Brustkrebs ist recht gut therapierbar, Lungenkrebs überleben nur wenige. Eine Studie zeigt: Die Heilungschancen hängen auch stark davon ab, in welchem Land jemand lebt.

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Krebs - Früherkennung : Männer sind Vorsorgemuffel

Nur jeder vierte Mann über 45 Jahren (27 Prozent) geht zur Krebs-Früherkennung. Das gehe aus einer Auswertung ihrer Versichertendaten hervor, teilte die TK am Mittwoch in Hamburg mit.

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Darmkrebs : Initiative für eine intensivierte Tertiärprävention

Der Erfolg in der Darmkrebstherapie macht Patienten immer häufiger zu chronisch Kranken, die lange mit Krebs leben können. Nun sind ausgefeiltere Strategien zur Tertiärprävention nötig.

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Krebs: Forscher entwickeln personalisierte Resistenztests

Boston – Infektiologen nutzen seit langem die Möglichkeit, die Wirksamkeit von Antibiotika im Labor durch Resistenztests vorherzusagen. US-Forscher haben jetzt ein ähnliches Verfahren für die Krebstherapie entwickelt und in einer ersten Studie in Science ...

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Impfung gegen Kopf-Hals-Tumoren verbessert Prognose von Krebspatienten

Die Prognosen für Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren sind schlecht. Nur jeder zweite hat die Chance, diese bösartige Krebserkrankung zu überleben. Das liegt nicht nur an der Aggressivität der Krebszellen, sondern auch an ihrer Fähigkeit, das Immunsystem der Erkrankten zu unterdrücken. Mediziner der Universitäten Ulm und Pittsburgh (USA) haben nun einen neuen immuntherapeutischen Ansatz entwickelt und in einer klinischen Studie mit 16 Kopf-Hals-Karzinom-Patienten erfolgreich getestet.

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Brustkrebs: Radiotherapie kann Patientinnen schmerzhaftes Lymphödem ersparen

Berlin – Bei Brustkrebspatientinnen untersuchen behandelnde Ärzte immer auch, ob die Lymphknoten in der Achselhöhle befallen sind. Ist das der Fall, werden diese operativ entfernt. Eine Folgewirkung der Operation kann sein, dass sich Lymphflüssigkeit staut und der Arm schmerzhaft anschwillt. Bei vielen Frauen im Frühstadium des Brustkrebses kann das Lymphödem verhindert werden, wenn sie nach der Wächterlymphknotenentfernung keine weitere Operation, sondern eine Radiotherapie erhalten. Dies kam in einer europäischen Studie heraus, die nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) die Behandlung des Brustkrebses verändern wird.

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