Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Brustkrebspatientinnen : GnRH - Agonist mildert die Folgen einer Chemotherapie
Brustkrebspatientinnen, die während der Chemotherapie den GnRH-Agonisten Goserelin erhalten, entwickeln seltener eine Ovarialinsuffizienz und haben bessere Chancen auf eine spätere Schwangerschaft
Brustkrebs: Über- und Untertherapie vermeiden durch gezielten Einsatz der Chemotherapie
Die Chemotherapie zählt seit Jahrzehnten zu einer der wichtigsten Therapiesäulen in der Krebsbehandlung. Auch wenn der Eindruck entsteht, dass sich diese Therapieform seither nicht wesentlich verändert hat, gibt es doch immer wieder neue Erkenntnisse und Empfehlungen, insbesondere um Über- und Untertherapien zu vermeiden. Ein Fokus der Wissenschaft lag in den vergangenen Jahren ...
Prostatakrebs - Screening : Niedriger PSA - Wert ? Dann reicht ein Check alle zehn Jahre
Männer mit PSA-Werten unter 1 ng/ml können sich eine regelmäßige Überprüfung der Serumwerte sparen: Die Wahrscheinlichkeit, in den folgenden zehn Jahren an einem Prostatatumor zu erkranken, ist äußerst gering, wie eine US-Studie zeigt.
Brustkrebs: Pathologen in der Diagnose häufig unsicher
Seattle – Auch Pathologen können irren. Bei der Begutachtung von Biopsien der weiblichen Brust gab es in einer Studie im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2015; 313: 1122-1132) vor allem bei der Diagnose von atypischen duktalen Hyperplasien und dem duktalen ...
Die Natur als Apotheke: Pflanzlicher Wirkstoff tötet Nierenkrebszellen
Englerin-A aus dem Baum Phyllanthus engleri erhöht Kalziumkonzentration in den Krebszellen und tötet diese ab
Urologen appellieren für stärkere Akzeptanz von PREFERE
Große Prostatakrebs-Studie braucht mehr Teilnehmer. Deutschlands Urologen bringen es auf den Punkt: Eine der wichtigsten Studien zur optimalen Behandlung von Prostatakrebs gerät ins Wanken, weil nicht genügend betroffene Männer an ihr teilnehmen. Die von Deutscher Krebshilfe und Krankenkassen finanzierte PREFERE-Studie soll als größte deutsche Therapiestudie zum lokal begrenzten Niedrig-Risiko-Prostatakarzinom wissenschaftlich-klinisch klären, welche der vier gängigen Behandlungsvarianten der bessere Therapieweg ist.