Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Die Natur als Apotheke: Pflanzlicher Wirkstoff tötet Nierenkrebszellen

Englerin-A aus dem Baum Phyllanthus engleri erhöht Kalziumkonzentration in den Krebszellen und tötet diese ab

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Urologen appellieren für stärkere Akzeptanz von PREFERE

Große Prostatakrebs-Studie braucht mehr Teilnehmer. Deutschlands Urologen bringen es auf den Punkt: Eine der wichtigsten Studien zur optimalen Behandlung von Prostatakrebs gerät ins Wanken, weil nicht genügend betroffene Männer an ihr teilnehmen. Die von Deutscher Krebshilfe und Krankenkassen finanzierte PREFERE-Studie soll als größte deutsche Therapiestudie zum lokal begrenzten Niedrig-Risiko-Prostatakarzinom wissenschaftlich-klinisch klären, welche der vier gängigen Behandlungsvarianten der bessere Therapieweg ist.

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Kolon - Ca : Vorsorgen ja , aber nicht immer beim Arzt

Nur neun Prozent der Deutschen sehen unter allen onkologischen Erkrankungen den Darmkrebs als größte persönliche Bedrohung an. 86 Prozent betreiben aber trotzdem aktiv Prävention. Dies geht aber über medizinische Angebote hinaus.

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Darmkrebs - Prävention : Leitlinie zur Konsultation freigegeben

Bis zum 24. März 2015 steht die neue Gesundheitsleitlinie "Früherkennung von Darmkrebs" zur öffentlichen Konsultation im Internet bereit. Dies meldet das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin.

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Darmkrebsvorsorge : Potenzial der Koloskopie wird nicht ausgeschöpft

Zum kolorektalen Karzinom gibt es in Deutschland ein Vorsorge-Programm mit enormem Präventionspotenzial. Das muss nur besser genutzt werden. Darauf lassen aktuelle Daten aus dem Vorsorge-Koloskopie-Register schließen

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Darmkrebsvorsorge : Hausärzte sind wichtige Lotsen

Dass eine Koloskopie eine lebensrettende Vorsorgeuntersuchung sein kann, wissen viele Patienten. Dennoch bedarf es oft der aktiven Ansprache durch ihren Hausarzt, um sich der Darmspiegelung beim Gastroenterologen zu unterziehen.

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