Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Darmkrebs : Koloskopien zeigen offenbar Erfolge

Positive Zwischenbilanz für die Früherkennung: 2003 gestartet, konnte die Darmkrebsinzidenz seither leicht gesenkt werden. Ein Blick in andere Länder zeigt, dass tatsächlich ein Zusammenhang bestehen könnte.

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Studie bestätigt : Parodontitis erhöht offenbar Risiko für Krebs

Eine Parodontitis, vor allem wenn sie in einen massiven Zahnausfall resultiert, erhöht anscheinend das Krebsrisiko. Das gilt besonders für Krebserkrankungen, die auch durch Rauchen begünstigt werden.

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Onkologie : Mit aufgerüsteten T - Zellen den Krebs bekämpfen

Auf dem Weg zu einer personalisierten Immuntherapie? Ziel neuer Forschungen ist es, T-Zellrezeptor-Moleküle herzustellen, mit denen sich das Immunsystem aktivieren lässt - so dass es gegen die Tumorzellen vorgeht.

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Daten zeigen : Mit der Körpergröße steigt das Risiko für Krebs

Die Menschen werden immer größer. Und je größer sie sind, desto höher ist ihr Risiko, an Krebs zu erkranken. Grund könnte eine kalorienreiche Ernährung mit viel Milchprodukten sein

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Darmkrebsmonat März

Deutlich weniger Neuerkrankungen und Todesfälle seit Einführung der Vorsorge-Darmspiegelung 2002 wurde die Vorsorge-Koloskopie in das gesetzliche Krebsfrüherkennungs-Programm in Deutschland aufgenommen. Zwischen 2003 und 2012 sank die altersstandardisierte Darmkrebs-Neuerkrankungsrate in Deutschland um rund 14 Prozent, wie Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum nun berechneten. Der Rückgang zeigte sich am stärksten in den Altersgruppen ab 55 Jahren, in denen die Untersuchung angeboten wird. Die altersstandardisierte Darmkrebs-Sterblichkeit sank um fast 21 Prozent bei Männern und sogar um über 26 Prozent bei Frauen.

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Knochenzellen verstehen lernen, um Metastasen bei Brustkrebs zu verhindern

Knochenmetastasen führen bei Brustkrebs häufig zu einem schweren Krankheitsverlauf. Eine neue Nachwuchs-Forschergruppe im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) versucht herauszufinden, welche Rolle Knochenzellen bei der Entstehung dieser Metastasen spielen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Wissenschaftler mit mehr als einer Million Euro, eine weitere halbe Million steht in Aussicht.

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