Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Vitamin D: Schützt die Sonne vor Krebs?
Bei zu viel Sonnenlicht denken wir eher an Hautkrebs, als daran, dass wir es brauchen, um Vitamin D zu bilden. Wer zu wenig davon im Blut hat, lebt auch nicht gesund.
Jetzt erhältlich : Patienteninformationen zu Brustkrebs aktualisiert
Die KBV hat die Patienteninformationen zu Brustkrebs im frühen und fortgeschrittenen Stadium aktualisiert: Auf jeweils zwei Seiten wird in verständlicher Form alles Wissenswerte rund um die Erkrankung erklärt.
Mathematik zur Bekämpfung von Krebs
Mathematiker und Mediziner der Universität Bonn haben ein neues Modell für eine Immuntherapie bei Krebs entwickelt. Das Verfahren könnte dabei helfen, neue Behandlungsstrategien zu entwickeln und zu verstehen, warum manche Ansätze bei bestimmten Tumoren nicht anschlagen. Die Studie erscheint jetzt im Fachjournal „Scientific Reports“.
Internisten fordern : Sport als Basis jeder Therapie
Ob bei Herzschwäche oder Adipositas, ob eine Organtransplantation ansteht, eine Krebserkrankung oder COPD vorliegt, ob Patienten 30 oder 90 Jahre alt sind: Mit konsequentem Training lassen sich bei jedem Patienten spürbare Effekte erzielen, betonen Internisten. Sie fordern: Sport müsse fester
Einsatz von harmlosen Bakterien zur Krebsbekämpfung
Eine Studie von HZI-Wissenschaftlern deutet darauf hin, dass probiotische E. coli-Bakterien als therapeutisches Mittel gegen Krebs eingesetzt werden könnten
Rauchen während der Schwangerschaft hinterlässt Spuren im Erbgut des Kindes
Heidelberg, Leipzig. Wenn Mütter während der Schwangerschaft rauchen, beeinflussen sie damit nachhaltig die epigenetische Programmierung des Erbguts ihres noch ungeborenen Kindes. Das kann zu einem erhöhten Risiko von Lungenerkrankungen führen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig sowie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg und der Universität Heidelberg haben herausgefunden, dass diese Veränderungen nicht auf einzelne DNA-Regionen begrenzt sind. Sie lassen sich stattdessen im gesamten Genom der Kinder nachweisen, schreiben die Forscher im Fachjournal „Molecular Systems Biology“.