Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Metastasen: Anarchie unter Krebszellen
Wer eine Krebstherapie hinter sich hat, muss bangen: Haben sich Metastasen gebildet? Krebsableger im Hirn gelten nicht mehr als Todesurteil. Wann ist eine OP sinnvoll?
Neue Entdeckung im Kampf gegen Krebs: Tumorzellen stellen Betrieb um
Tumorzellen, denen mit Medikamenten der Sauerstoff abgedreht wird, stellen ihren Stoffwechsel mittelfristig um – sie wechseln auf eine Energiegewinnung ohne Sauerstoff. Diese Beobachtung von Biomedizinern von Universität und Universitätsspital Basel lässt sich für Therapien nutzbar machen, die das Tumorwachstum langfristig hemmen können, wie die Forscher in der neusten Ausgabe des Fachblatts «Cell Reports» berichten.
Invasiver Brustkrebs: Krebszellen passen sich neuem Wirkstoff an
München – Um die Invasion von Brustkrebszellen in umliegendes Gewebe zu stoppen, haben Krebsforscher vom Helmholtz Zentrum München versucht, diesen Prozess mit einem Inhibitor aufzuhalten. Passiert ist jedoch genau das Gegenteil. Die Krebszellen schienen ...
Mathematische Biologie zum Berechnen des Tumorwachstums: Neues DFG-Projekt an der Uni Paderborn
Es könnte einen bedeutenden Fortschritt in der Onkologie bedeuten: An der Universität Paderborn untersucht ein Team von Mathematikern um Prof. Dr. Michael Winkler, wie das Wachstum von Krebstumoren mittels partieller Differentialgleichungen bestimmt werden kann. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das bis 2019 angelegte Vorhaben mit einer Summe von rund 185.000 Euro.
Metastasierter Brustkrebs : Immer noch ein Tabuthema
Öffentlichkeit herstellen für Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs - ein anspruchsvolles Ziel: Die "Dialogrunde Brustkrebs" diskutiert Lösungsoptionen.
Mammografie : Krebsrisiko auch bei falschem Alarm erhöht
Auch wenn ein Mammografiebefund sich als falsch positiv entpuppt, kann nur beschränkt Entwarnung gegeben werden. Das Krebsrisiko ist höher als ohne Befund - besonders bei Verkalkungen.