Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Lungenkrebs : Tabakentwöhnung als " Sekundärprävention"
Tabakentwöhnung ist im Sinne einer "Sekundärprävention" auch bei manifestem Lungen-Ca sinnvoll und praktisch erfolgreich, betonen Professor Stefan Andreas und Dr.
Prävention von erblichem Brustkrebs wird möglich
Eine junge Wissenschaftlerin am IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie in Wien hat herausgefunden, dass genetisch bedingter Brustkrebs durch die Blockade eines Knochengens weitgehend verhindert werden kann. Ein bereits erhältliches Medikament könnte rasch verfügbar sein – als erstes Brustkrebs-Präventionsmedikament.
Konsens im Kampf gegen Dickdarmkrebs
Das Auftreten spezieller invasiver Krebszellen kann eine genauere Prognose bei Darmkrebserkrankungen ermöglichen. Auf Initiative der Forschungsgruppe für Dickdarmkrebs am Institut für Pathologie der Universität Bern wurde Ende April eine Konferenz durchgeführt, die zu einem Konsens in der Beurteilung des Phänomens geführt hat. Zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus weltweit elf Ländern wurde eine international standardisierte Auswertungsmethode erarbeitet.
Folgen des Rauchens kosten Frauen mehr als zehn Jahre Lebenszeit
Wiesbaden – Frauen, die 2014 an Krebserkrankungen im Zusammenhang mit dem Tabakkonsum starben, wurden durchschnittlich 70,9 Jahre alt. Das teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag anlässlich des Weltnichtrauchertags mit. Dies sind 10,4 Jahre weniger ...
Aktuelle Statistik : Immer mehr Frauen sterben an den Folgen des Rauchens
Innerhalb von zehn Jahren ist die Zahl der an den Folgen des Rauchens verstorbenen Frauen um 33 Prozent gestiegen. Sie sterben im Schnitt um zehn Jahr früher.
Strahlenwirkung im Fokus
Die Strahlentherapie gehört zu den tragenden Säulen der Krebstherapie. Großer Optimierungsbedarf besteht allerdings immer noch bei Tumorarten mit hoher Rückfallrate und bei Tumoren in Risikoorganen. Mit den molekularen Determinanten der zellulären Strahlenantwort und ihrer Bedeutung für die Modulation der Strahlensensitivität befasst sich das Graduiertenkolleg (GRK) 1739 an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wird das 2012 eingerichtete GRK auch in der nächsten viereinhalbjährigen Förderperiode unterstützen.