Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Designerviren stacheln Immunabwehr gegen Krebszellen an

Schweizer Forscher haben künstliche Viren gebaut, die gezielt gegen Krebserkrankungen eingesetzt werden können. Diese Designerviren alarmieren das Immunsystem und leiten es an, Killerzellen in den Kampf gegen den Krebs zu schicken. Die Ergebnisse von Basler Virologen und Genfer Immunologen, veröffentlicht im Fachblatt «Nature Communications», bilden eine Grundlage für neuartige Krebstherapien.

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Photooptisches Verfahren hilft T-Zellen beim Auffinden von Krebszellen

Rochester – Immunmodulatoren, die durch Lichtexposition aktiviert werden, könnten T-Helferzellen dabei unterstützen, Melanomzellen zu finden und anschließen zu zerstören. Über diesen Ansatz der Krebstherapie berichten Minsoo Kim und Kollegen am Wilmot ...

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Grundsteinlegung für Neubau des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden

Sächsischer Ministerpräsident legt am heutigen Mittwoch, 24. Mai, Grundstein für wegweisendes Gebäude zur Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen / Patienten profitieren von neuesten Methoden zur Diagnose und Therapie / „OP der Zukunft“ eröffnet neue Perspektiven für Krebschirurgie / Freistaat investiert 22 Millionen Euro 

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Diskussion um potenzielle Anti-Tumor-Wirkung von Methado

Berlin – Erste klinische Daten liegen nun zur Verträglichkeit von Methadon bei Krebspatienten vor. Im März 2017 publizierten Forscher der Berliner Charité eine retrospektive, nicht kontrollierte Studie mit 27 Patienten mit Primär- oder Rezidivhirntumoren ...

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Forschung: Myrte schaltet Anstandsdame in Krebszelle ab

Pharmazeuten haben herausgefunden, wie genau der Wirkstoff der Myrte Krebs aufhalten kann.

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Vorsorgeuntersuchung: Mit Screening weniger fortgeschrittene Tumoren

Bei Frauen, die an einem Mammografie-Screening teilnehmen, werden zwar mehr frühe Tumorstadien entdeckt als bei Nichtteilnehmerinnen. Gleichzeitig sinkt jedoch die Zahl fortgeschrittener Tumoren.

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