Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Hilfe zur Selbsthilfe: Neuer Ansatz zur T-Zell-Therapie gegen Krebs

Wissenschaftler haben Immunzellen mit einem neuen Oberflächenmolekül ausgerüstet. Dadurch reagieren sie besonders aggressiv, wenn sie auf ein Protein treffen, mit dem sich Tumoren eigentlich vor dem Immunsystem tarnen. Die Methode stellten Forscherinnen und Forscher vom Helmholtz Zentrum München gemeinsam mit verschiedenen Partnern in ‚Cancer Research‘ vor.

Artikel lesen

 

Krebsvorsorge: Koloskopien könnten noch mehr Leben retten

Mit Koloskopien wurden in Deutschland zwischen 2008 und 2011 vermutlich mehr als 25.000 Todesfälle durch Darmkrebs verhindert. Würde die Vorsorge besser genutzt, gäbe es noch viel weniger Darmkrebs-Tote.

Artikel lesen

 

Krebspatienten: Web-basierte Betreuung verbessert Überleben

Ein Web-basiertes Stressmanagement und die Früherkennung von Symptomen verbessern offenbar nicht nur die Lebensqualität, sondern auch das Gesamtüberleben von Krebspatienten.

Artikel lesen

 

Kritik der Deutschen Krebsgesellschaft: Gemeinsame Strategie beim Krebsplan nötig!

Der Nationale Krebsplan krankt an seiner Heterogenität, kritisieren Experten. Auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit lasse zu wünschen übrig.

Artikel lesen

 

Hunde helfen bei der Erforschung von Brustkrebs

Krebs der Milchdrüse bei Hündinnen ist Brustkrebs von Menschen sehr ähnlich. Daher kommen Behandlungsmethoden aus der Humanmedizin oft auch bei Hunden zum Einsatz. Umgekehrt können wissenschaftliche Erkenntnisse, die bei Hündinnen mit Mammatumoren gewonnen werden, auch für die Humanmedizin wichtig sein. Forschende der Universität Zürich konnten zeigen, wie sehr sich diese Tumoren von Hund und Mensch ähneln.

Artikel lesen

 

Wie Killerzellen Tumoren den Garaus machen

Die Immuntherapie bei Krebs feiert erste Erfolge – bei den ihr zugrundeliegenden Wirkmechanismen gibt es jedoch noch viele Wissenslücken. ETH-Forschende zeigen nun bei Mäusen mit Weichteiltumoren, wie körpereigene Killerzellen die Tumore anhand von Schläfer-Viren im Genom aufspüren.

Artikel lesen