Aktuelles aus Presse und Internet
In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.
Prostatakrebs: „Flüssige Biopsie“ sagt Wirksamkeit von PARP-Inhibitoren voraus
London – Die Analyse von Tumor-DNA in Blutproben, auch als „Flüssige Biopsie“ bezeichnet, könnte in Zukunft die Behandlung des Prostatakarzinoms...
Brustkrebs: Konzept "One fits all" bei Radiatio hat ausgedient
Die Strahlentherapie bei Brustkrebspatientinnen muss stärker individualisiert erfolgen so die Forderung von Professor Wilfried Budach.
Prostatakrebs im Blick
Lässt sich die Bösartigkeit von Prostatakrebs mit der Magnetresonanz-Tomografie (MRT) beurteilen? Für seine wissenschaftliche Arbeit zu dieser Frage hat der Radiologe Dr. Johannes Nowak einen Forschungspreis verliehen bekommen.
Brustkrebs: Hohe Gewebedichte, hohes Risiko
Frauen mit hoher Gewebedichte der Brüste erkranken häufiger an einem Mammakarzinom. Tragen sie danach ein höheres Risiko, dass auch in der anderen Brust ein Tumor wächst? US-Forscher haben die Frage untersucht.
Verwirrung in der Nervenzelle
Bei einer Chemotherapie sollen Krebszellen im Körper des Patienten gezielt abgetötet werden. Häufig werden dabei aber auch gesunde Zellen geschädigt und neurologische und psychiatrische Symptome, wie Depressionen, sind die Folge. Wissenschaftlern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ist es nun gelungen, die Wirkung von Chemotherapeutika auf gesunde Nervenzellen näher zu untersuchen. Dabei entdeckten sie eine Störung der Nervenzellfunktion, die eine Ursache der Nebenwirkungen sein kann. Ihre Ergebnisse haben sie nun in der renommierten Fachzeitschrift Cell Death Discovery veröffentlicht (DOI: 10.1038/cddiscovery.2017.30).
Weniger Impotenz: Strahl statt Stahl bei Prostatakrebs
Wie kann die moderne Strahlentherapie als Ersttherapie bei Prostatakrebs stärker in den Fokus von Patienten und Ärzten gerückt werden? Denn einiges spricht für die Bestrahlung statt der Op.