Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Brustkrebs: IQWiG dämpft erneut Hoffnungen für onkologische Biomarker-Tests

Vor einem Jahr erregte die Nutzenbewertung zu Biomarker-Tests bei der Behandlung von Patientinnen mit frühem Brustkrebs Aufsehen. Jetzt legt das Institut eine Patientenbroschüre mit den gleichen Aussagen vor.

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Protein Calretinin kann bei Krebsfrüherkennung helfen

Biomarker sollen es möglich machen, Krebserkrankungen früher zu erkennen und damit die Aussichten auf eine erfolgreiche Therapie der Betroffenen zu erhöhen. Dem Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IPA) ist es gelungen, mit dem Protein Calretinin einen wirksamen und kosteneffizienten Marker zur Diagnose von Mesotheliomen (Lungen- und Rippenfellkrebs) zu identifizieren, der zukünftig auch bei der Krebsfrüherkennung helfen könnte.

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Studie: Viele Krebsüberlebende leiden an PTSD

Jeder fünfte Krebspatient entwickelt eine "Posttraumatische Belastungsstörung", so das Ergebnis einer neuen Studie.

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Fachgesellschaften weisen auf Fortschritte bei der Behandlung von Hirnmetastasen hin

Berlin – Auf die Fortschritte bei der Behandlung von Fernmetastasen maligner Melanome sowie von Lungen- und Brustkrebs im Gehirn weisen die Deutsche...

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Onkologie: Forscher entwickeln HPV-Impfstoff speziell für Entwicklungsländer

Ein neuer Impfstoff gegen krebserregende humane Papillomviren (HPV) soll vor allem in Ländern der Dritten Welt dazu beitragen, die Rate an HPV-Impfungen zu steigern. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) entwickeln dazu ein neues Impfkonzept.

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Internationaler Männertag 2017: Urologen halten viele Angebote zur Männergesundheit vor

In Sachen Männergesundheit gibt es noch viel zu tun: Die Jugendvorsorgeuntersuchung J1 nimmt nur knapp die Hälfte der 12- bis 14-jährigen Jungen und Mädchen wahr, die J2 wird nicht einmal von allen Kassen bezahlt, die HPV-Impfung für Jungen nur in Sachsen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, und der erwachsene Mann schließlich nutzt das jährliche gesetzliche Krebsfrüherkennungsangebot beim Urologen, laut aktueller Erhebung der Techniker Krankenkasse, nur zu 27 Prozent, während 59 Prozent der Frauen die Krebsfrüherkennungsuntersuchung beim Gynäkologen wahrnehmen.

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