Aktuelles aus Presse und Internet

In diesem Bereich finden Sie auktuelle Berichte aus der Presse und dem Internet. Bitte beachten Sie, dass die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. nicht für diese Inhalte verantwortlich ist und nur auf sie verweist.

Mammographie: Screening deckt aggressive Brustkrebsvorstufen auf

Bei jeder zweiten im Screening entdeckten Brustkrebsvorstufe handelt es sich um die aggressivste Form.

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Getarntes Virus für die Gentherapie von Krebs

UZH-Forschende haben ein Adenovirus umgebaut, damit es für die Gentherapie von Krebs eingesetzt werden kann. Dazu haben sie eine neuartige Proteinhülle entwickelt, unter der sich das Virus tarnt und vor seiner Eliminierung schützt. Adapter auf der Virusoberfläche ermöglichen es dem umgebauten Virus, Tumorzellen zielgenau zu infizieren.

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Onkologie: Ernährung bei Krebs - Durchblick im Empfehlungs-Wirrwar

Wie steht es mit der Ernährung im Falle einer Krebserkrankung? Wer diese Frage beantworten will, muss einen Dschungel an verschiedenen Antworten durchforsten. Die "Ärzte Zeitung" gibt Rat.

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Weltweite Daten: Überleben bei Krebs steigt auch in Deutschland

Immer mehr Menschen überleben eine Krebserkrankung. Das hat eine internationale Studie mit Daten aus 71 Ländern ergeben. Auch Deutschland hat Fortschritte gemacht.

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Prostatakrebs: Schlechte Prognose bei Männern mit Diabetes

Menschen mit Typ-2-Diabetes erkranken zwar seltener an Prostatakrebs als Patienten ohne Diabetes. Allerdings ist die Sterblichkeit höher. Forscherinnen und Forscher des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) aus Tübingen und Experten des Helmholtz Zentrums München konnten zusammen mit der Urologischen Universitätsklinik Tübingen zeigen, dass bei den Betroffenen der Androgenrezeptor sowie mitogene Formen des Insulinrezeptors verstärkt exprimiert werden. Dies könnte erklären, warum Patienten mit Diabetes bei Prostatakrebs eine schlechtere Prognose haben. Die aktuellen Ergebnisse wurden veröffentlicht in „Molecular Metabolism“ und „Endocrine Related Cancer“.

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Metastasen: die tödlichen Töchter

90 Prozent aller Krebstodesfälle gehen auf das Konto von Metastasen, wie Mediziner die Absiedlungen bösartiger Tumoren nennen. Hat sich der Krebs erst im Körper verbreitet, ist er in der Regel nicht mehr heilbar. Zum Weltkrebstag am 4. Februar informieren Experten aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum, wie es zu dieser Ausbreitung kommt: Tumorzellen zweckentfremden Blutbahnen, sabotieren ihre Umgebung und tarnen sich als „Schläfer“. Aber die Wissenschaftler haben Ideen, wie sich dieser lebensbedrohliche Prozess möglicherweise aufhalten lässt.

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